Dienstag, 28. April 2015

Mein Dienstagsfüller #6

Und es ist schon wieder so weit. \o/
Mag das Blogprojekt von Fräulein Wusel irgendwie echt total.

Ich wollte schon immer ein echtes Basketballspiel zu schauen ausprobieren.
Es gibt da diesen Anime, Kuroko no Basket, in dem es ums Baskebtall spielen geht und ich liebe diesen Anime und ja, deswegen würde ich gerne mal wissen, ob ich auch Basketball liebe. ;D

In meiner Kindheit gab es sehr oft Hähnchenflügel zu essen.
Ob Zuhause oder bei Oma und Opa, meine Schwester und ich haben es geliebt. Ich mag es immer noch ganz gerne, aber nicht mehr so sehr wie früher. Es ist etwas nervig zu essen und ich weiß im Moment nicht so genau, wie ich eigentlich zum Essen von Fleisch stehe und bei Hähnchenflügel merkt man einfach durch die Knochen extrem, woher es eigentlich kommt... Na ja.

Bei der ersten Begegnung mit einem Menschen achte ich besonders auf nichts eigentlich.
Klar hat man so seine Gedanken und niemand ist so wirklich vorurteilsfrei, aber ich bin ziemlich offen, würde ich behaupten und ich wüsste jetzt nichts, worauf ich speziell achte oder das mir immer besonders auffällt.

Um mich an einem Ort wohl zu fühlen ist mein Schreibblock unverzichtbar für mich.
Okay, bei meinem Aushilfsjob hab ich den jetzt nicht dabei, aber immer wenn ich irgendwo, wo ich weiß, dass ich eventuell zum Schreiben Zeit haben konnte, hinfahre, dann nehme ich ihn mit und ohne fühle ich mich unvollständig, weil ich dann nicht Schreiben könnte und nicht schreiben zu können, macht mich unruhig. Deshalb brauche ich alleine schon die Möglichkeit, Schreiben zu können. Das gibt mir irgendwie Sicherheit. Und praktisch ist es auch, wenn ich wirklich dazu komme, zu schreiben.

Die Lieblingsbeschäftigung meiner Kindheit war Barbie spielen.
Das ist jetzt irgendwie total Mädchen klischeehaft, aber ich habe auch gerne mit Playmobil und Kuscheltieren gespielt. Ich habe mir schon damals gerne Geschichten ausgedacht und vor allem gerne Dialoge gespielt, was schon irgendwie etwas ungewöhnlich ist, denke ich.

Einen freien Tag beginne ich gern ausgeschlafen.
Ich bin ein richtiger Nachtmensch und bin sehr, sehr gerne lange wach und gehe demnach erst spät ins Bett, was dann an freien Tagen spätes Aufstehen zur Folge hat. Ich nutze nicht nur den freien Tag, sondern auch die Nacht davor, bloß nicht zum Feiern, sondern meist zum Schreiben oder Internetkram.
Wenn ich an einem freien Tag nicht ausschlafen kann, nervt mich das dann meist ziemlich, wobei es auf den Grund und wie das Ganze dann abläuft, ankommt.

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