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Samstag, 14. November 2015

14.11.2015 - Ausziehen (4)

Dear Sweet Heart.



Ich hab jetzt mein ganz eigenes Heim! \o/
Also, damit ist ein Einzimmer-Apartment in einem Studentenwohnheim gemeint, aber es ist so toll und wundervoll und ach. <3

Ich bin wirklich sehr glücklich gerade. Alles ist einfach wunderbar. :D

Am 2.11. sind meine Eltern von Bremen nach Frankfurt gekommen, um mir beim Umzug von Darmstadt nach Frankfurt zu helfen und mir noch ganz viel Zeug aus Bremen zu bringen und ganz viel neues Zeug von Ikea zu kaufen.
Das war alles ziemlich stressig, aber es hat auch sehr viel Spaß gemacht. Vor allem war ich sehr froh, meine Eltern wieder zu sehen und Zeit mit ihnen verbringen zu können.
Ich find's auch sehr toll, dass, obwohl sie getrennt leben und sich ja scheiden lassen, sie sich eigentlich immer noch sehr gut verstehen. Klar streiten sie auch, aber man sieht irgendwie, dass sie sich trotzdem noch gerne haben. <3

Ich bin ihnen so dankbar für alles, was sie für mich getan haben und auch nach wie vor tun und tun werden. Wirklich, meine Eltern sind wundervoll! <3
Schon allein, dass sie mich meinen Träumen einfach so hinterher jagen lassen. Ich merke immer wieder, dass das nicht selbstverständlich ist, obwohl es mir so vorkommt, da es das für mich schon immer gewesen ist.
Selbst wenn ihnen etwas nicht so ganz passt, lassen sie mich machen und das ist toll!

Ansonsten bereue ich es nach wie vor nicht nach Frankfurt gezogen zu sein. Ich hab so tolle Menschen hier kennengelernt und meine Studiengänge gefallen mir richtig gut! Ich liebe es Japanisch zu lernen und ich mag auch meinen Hauptstudiengang, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften, kurz AVL, sehr gerne! :D
Das Einzige, was etwas doof ist, ist, dass ich Französisch lernen muss und es scheint zwar nicht allzu schwer zu sein, aber ich mag die Sprache trotzdem einfach nicht. Japanisch zum Beispiel macht mir so viel Spaß, aber Französisch ist immer so Ugh. Na ja, muss ich wohl durch.^^

Huch, das war jetzt anscheinend auch schon wieder alles? Ich dachte, mein Hirn würde da ein bisschen mehr hergeben, aber nun gut, dann eben nicht. xD

Ich bin auf jeden Fall sehr sehr glücklich mit allem gerade und hoffe, dass das auch so bleibt. Klar wird es auch immer Schwierigkeiten geben und sowas alles, aber insgesamt hoffe ich, dass Frankfurt, das Studium und die tollen, neuen Menschen in meinem Leben, mir noch eine Menge glückliche Erinnerungen bescheren werden.

Sonntag, 4. Oktober 2015

04.10.15 - Ausziehen (3)

Dear Sweet Heart.


So, am 29.9. bin ich also in den Fernbus gestiegen und nach Frankfurt gefahren und von dort aus dann nochmal nach Darmstadt, wo ich jetzt bis zum November in einer Zweier-WG wohne. Bye bye Familie. Bye bye mein Kuschelkater (der sich meist nicht unbedingt kuscheln lässt).

Die Herfahrt im Fernbus war entspannt. Hat auch keiner was gesagt, weil mein Koffer ja eigentlich zu groß war und so. Sind auch nicht viele Leute gefahren an dem Tag, also hatte ich ganz bequem zwei Plätze für mich.
Und hab irgendwie 7 kleine Videos mit dem Handy für Snapchat gemacht, wie ich die vorbeiziehende Landschaft filme!? (Also manchmal verstört mich mein Youtube-Ich ja ein wenig. o.O Ich hab nämlich auch danach dann noch eine ganze Reihe Videos zum Umzug gemacht, warum auch immer.)
Aber ansonsten war die Fahrt dann von Frankfurt nach Darmstadt und da vom Hauptbahnhof noch zur Wohnung ziemlich anstrengend. Meine große Tasche war zwar zum Ziehen, ich hatte aber noch meine Laptop-Tasche, eine kleinere Tasche und einen Beutel mit Kuscheltieren dabei und wäre fast gestorben.
Das war nicht so schön und so werde ich ganz sicher nicht wieder umziehen!

Aber na ja, ansonsten ist das Zimmer auf jeden Fall okay. Ist ja auch nur für einen Monat. Und mein Mitbewohner ist sehr nett und wir begegnen uns fast nie in der Wohnung, was ich sehr gut finde. (Ich unsoziales Wesen. :'D)

Die ersten Uni-Veranstaltungen waren schon, bisher nur zu meinem Nebenfach Japanologie, aber ich glaube, dass ist auch ganz gut so, dass das zuerst war.
Denn Japanologie studieren nur Freaks, die Animes lieben und das ist so toll. :DD Ich wollte ja schon lange mehr solche Leute kennen lernen und jetzt hab ich einen ganzen, großen Haufen. \o/ Und die sind auch alle wunderbar nett. :)

Einkaufen ist anstrengend und ich bin so vergesslich, dass mir immer noch irgendwas fehlt... Aber na ja, man kann ja dann einfach nochmal gehen, auch wenn das etwas doof ist, weil hier, wo ich jetzt wohne, nicht direkt ein Supermarkt ist, muss ich ein kleines Stückchen mit dem Bus fahren.^^
Aber ansonsten sind die Shoppingstraßen von Darmstadt nicht weit weg und mit dem Bus kommt man überall gut hin.

Ich vermisse sehr unseren Kater. Klar vermisse ich auch meine Familie. Aber sobald ich an den Kater denke, kommen mir die Tränen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihn so sehr vermissen würde. Haustiere sind schon was ganz besonderes, vor allem Katzen. Ach. <3 (Ja, ich weine jetzt schon wieder, wie vorhin nach dem Skypen mit meiner Mutter und meiner Schwester, die dann auch noch den Laptop zum Kater getragen hat...)

Sonst geht es mir ziemlich wunderbar. Noch hat die Uni ja nicht richtig angefangen, mal schauen, wie es dann noch so wird. Aber da ziehe ich dann ja auch schon fast wieder um.
Der eine Monat wird ziemlich schnell umgehen, denke ich und joa, dann hab ich quasi meine eigenen, kleinen vier Wände in meinem Appartement im Studentenwohnheim und muss mich dann nochmal neu in Frankfurt zurecht finden. ;D
Ich bin sehr gespannt, wie das sich noch so alles weiter entwickelt. 

Samstag, 12. September 2015

12.09.2015 - Ausziehen (2)

Dear Sweet Heart.


Neben dem ganzen, eher philosophischen Gequatsche wäre ein richtiges Auszieh-Stuideren-in-Frankfurt Update vielleicht auch mal sinnvoll, schon allein der Vollständigkeit halber.

Also: am 29.9. ist es soweit. Der Fernbus, one way, ist schon gebucht.
Jetzt heißt es, Sachen packen, letzte Dinge abklären, einen kleinen Abschiedsabend mit Freunden machen und dann bin ich weg. Also nicht weg, nur woanders, etwa 6 Stunden Autofahrt von Bremen entfernt. Weg.

Es wird komisch sein, mir ohne meine Familie alles selbst organisieren zu müssen. Allein schon was Essensversorgung und Wäsche angeht. Ich werde wohl etwas überfordert sein, aber ich freue mich auch sehr, all diese neuen Dinge zu lernen. Ich bin sehr gespannt.

So, Unterkunft, ja... Wie war das noch mit: Ich will in keine WG!?
Bin ich jetzt aber, zumindest vorübergehend, eine Übergangs-Notfalllösung sozusagen. WG ist nämlich wirklich nichts für mich. Ich mache mir jetzt schon total die Gedanken wegen Badezimmer und Küche und Müll und weiß ich nicht alles. Das wird sich alles leicht klären, das weiß ich, aber es sind Dinge, die mich verunsichern und die mich sehr wahrscheinlich auch immer wieder aufs Neue verunsichern werden, solange ich in der WG wohne.
Zum Glück ist es nur ein anderer Mensch, der auch sehr nett sein soll und der vor allem so unfassbar nett war, mir ein Zimmer, das er eigentlich gar nicht mehr vermieten wollte, zur Verfügung zu stellen und mein allerliebster Rin aka Riri kennt ihn und sagt auch, dass er lieb ist. Also sollte ich da eigentlich nicht so groß was zu befürchten haben und ich bin ja auch nicht mehr das mega verunsicherte Etwas von früher. Manchmal glaube ich, dass mein Kopf mir einreden will, dass ich das noch bin.

Eigentlich wollte ich mir dann ja, wenn ich Frankfurt bzw. Darmstadt bin, auf Wohnungssuche machen, aber – und das flasht mich immer noch ziemlich – das Studentenwerk Frankfurt am Main hat sich tatsächlich wegen einem Wohnheimplatz bei mir gemeldet! \o/
Damit hatte ich echt überhaupt nicht mehr gerechnet, weil lange Wartezeiten zum Semesterbeginn und begehrt und all sowas.
Wer jetzt denkt: „Ugh, Studentenwohnheim! D:“ → Also, ich hatte da schon ein paar Bedingungen, unter denen ich nur dorthin ziehen würde und die konnte ich beim Ausfüllen des Bewerbungsformulars auch angeben und ich verzichte bei dem Wohnheimplatz, der mir jetzt angeboten wurde, auf keine dieser Forderungen.
Es ist ein Appartement. Das heißt, ich habe mein eigenes kleines Bad und eine winzige ''Küchenzeile'', was alles sehr wichtig für mich war. Weil ich eben nicht mit fremden Menschen in einer Wohnung leben wollte, also keine WG. Und ich wollte auch unter keinen Umständen ein Gemeinschaftsbad oder eine Gemeinschaftsküche. *schauder*
Doch das habe ich jetzt auch nicht. Ja, es gibt Wohnheime, in denen das so ist und wenn man angibt, dass man ein Einzelzimmer möchte, dann ist man in einer WG mit anderen fremden Studenten, was ich niemals, niemals tun würde.
Ja, da sind jetzt auch andere fremde Studenten in dem Haus und denen werde ich sicher auch über den Weg laufen. Es wird nicht so ruhig sein, wie es in einer ganz eigenen Wohnung sein könnte und ja, vielleicht werde ich die Entscheidung, zugesagt zu haben, bereuen.
Aber dann kann ich immer noch den Mietvertrag wieder kündigen.
Davon abgesehen hat das Wohnheim auch einiges an Vorteilen bzw. Besonderheiten in meinem Fall:
1. Es ist ein Neubau und darüber hinaus ein Erstbezug. Das heißt, ich werde die erste Person in diesem Zimmer sein. Die erste Person, die dieses Bad benutzt und in diesem Bett schläft, an diesem Schreibtisch sitzt, ihre Sachen in dieses Regal und diesen Schrank legt. Alles ist neu. Ich hätte kein besseres Wohnheim treffen können!
2. Ja, ich werde Möbel haben, auch wenn ich das zuerst eigentlich nicht so wollte. Ich will neue Möbel, die ich mein nennen kann. Aber eigentlich ist es doch sehr praktisch, wenn es erstmal so ist. Was, wenn ich Frankfurt hasse? Wenn mich mein Studium nach dem ersten Semester total nervt und ich es abbrechen will? Oder ich aus irgendeinem Grund wieder nach Hause nach Bremen will oder muss? Ich werde dann kein Problem mit eigenen Möbeln haben. Und es ist auch praktisch, weil ich das Geld erstmal spare. Mir selbst Möbel kaufen und in eine eigene Wohnung ziehen, kann ich später immer noch.
3. Kein Wohnungssuche-Stress. Den hätte ich nämlich auf jeden Fall gehabt, wenn ich jetzt keinen Wohnheimplatz mehr angeboten bekommen hätte. Ich hätte zwar mit Freuden nach einer Wohnung gesucht, aber es wäre sicher auch sehr frustrierend und nervenaufreibend geworden und dann das alles zum Beginn meines Studiums, in einer neuen, fremden Stadt? Das hätte mich bestimmt ziemlich fertig gemacht.
4. Das Wohnheim befindet sich auf einem Campus direkt in Frankfurt. Das ist leider nur so ein halber Vorteil, weil dieser Campus nicht ''mein'' Campus ist, also nicht der Campus, wo ich für Vorlesungen und so weiter hin muss. Tatsächlich muss ich anscheinend sogar 40 Minuten oder so fahren, bis ich bei meinem Campus bin. Aber na ja, es hat trotzdem sein Gutes. Es ist recht zentral und andere Studenten und so.
Es gibt allerdings auch noch zwei relativ große Nachteile, die mich, bis ich mir das Wohnheim richtig vor Ort ansehen und mit den Leuten da sprechen kann, auch noch beschäftigen werden.
Zum einen ist das das Internet. Es steht allen freies Internet im Wohnheim zur Verfügung. Allerdings ist das auf 100GB im Monat beschränkt und wenn man was ''illegales'' macht, kann das halt bemerkt werden...
Na ja, das andere ist, dass ich keine Ahnung habe, wie das Studentenwohnheim sprich mein Zimmer und das Bad und die ''Küchenzeile'' aussehen. Im Internet gibt es keine Bilder und mir wurden jetzt auch keine mitgeschickt. o.o Es liegt wahrscheinlich daran, dass es ein Neubau und ein Erstbezug ist und sie vielleicht einfach noch nicht ganz fertig sind oder so. Aber gut, ich werde es mir einfach mal anschauen, wenn ich da bin.

Abgesehen von Wohnen ist da auch noch die Frage, was ich denn überhaupt alles erstmal mitnehmen will.
Sobald ich im Wohnheim bin, wird meine Familie mich Besuchen kommen und mir quasi das restliche Zeug bringen und ich werde auch zu Weihnachten nach Hause fahren, aber bis dahin brauche ich ja auch einiges an Zeug.
Mit meinen Klamotten werde ich mich auseinander setzen müssen, wobei das vielleicht sogar noch eher recht schmerzlos sein wird. Ich werde wohl vor allem meine Bücher vermissen und all mein Dekokram und ach.
Mein Laptop kommt natürlich mit und ja, vieles kann man sich ja auch kaufen, das ist nicht das Problem. Aber ich werde schon einiges zurücklassen und der Gedanke ist etwas seltsam.

Was steht noch an?
Freunden auf Wiedersehen sagen, was mich mehr killen wird, als ich mir gerade eingestehen will. Es wird ein Abend mit zwei Freunden werden und wir werden uns irgendeinen Film anschauen und Pizza essen. Also nichts großes. ;D

Hm, ja und mehr fällt mir gerade gar nicht ein?
Es wird alles sehr schnell gehen, wenn es soweit ist, das weiß ich. Es geht jetzt schon alles so schnell. Ich werde gar nicht merken, wie mir geschieht, wie das immer so ist und ähnlich schnell wird alles Alltag sein. Hoffentlich ein guter, schöner Alltag mit einem schönen Wohnheimzimmer, keinen Problem diesbezüglich, meinem tollen Rin und anderen interessanten, netten Menschen.

Dienstag, 14. Juli 2015

14.07.2015 - Ausziehen (1)

Dear Sweet Heart.

Ausziehen will ich schon eine ganze Weile, seit etwas weniger als einem Jahr, glaube ich. Oder vielleicht doch eher ein Halbes? Es kommt mir auf jeden Fall vor, als hätte ich dieses Bedürfnis schon sehr lange.
Und bald ist es endlich soweit! \o/

Ich habe zwar noch keine Wohnung, aber hey. Da ich ab Oktober in Frankfurt studieren werden, werde ich da hinziehen.
Und ich freue mich unheimlich darauf.

Dann bin ich näher an meinem Rin und überhaupt Selbstständigkeit und so und endlich studieren. \o/

Was mich jetzt schon sehr nervt, ist dieser ganze Formquatsch. Die Zulassung an der Uni war sehr einfach, weil sowohl mein Haupt- als auch mein Nebenstudiengang zulassungsfrei sind und ich somit einfach eine vorläufige Zulassung zugeschickt bekommen habe und jetzt, nachdem ich die Semestergebühr überwiesen habe und all sowas, schon immatrikuliert bin.
Was richtig doof ist, ist halt die Sache mit der Wohnung. Da ich WG kategorisch für mich ausschließe, weil mir so viel vor allem fremde Gesellschaft einfach sehr auf den Keks gehen und mich überfordern würde und sowas, bleibt mir nicht so viel und Frankfurt ist teuer und begehrt und argh.
Was mich wohl auch noch sehr nerven wird, ist das BaFög Zeug, um das ich mich jetzt die nächsten Tage auch mal kümmern muss, weil Bearbeitungszeit drei Monate. Darauf habe ich wirklich sehr viel Lust.

Was meine Unterkunft angeht, bin ich ja noch relativ optimistisch. Ich hab mich jetzt auf einen Wohnheimplatz beworben und da es da schon einige Einzimmerwohnungen und -appartements gibt, könnte ich da schon Glück haben.
Glück! Ja, Glück hatte ich bisher ja nicht so, was mein Traumstudium und so anging. Aber okay, damit habe ich mit der Zeit gerechnet.
Vielleicht wurde mein Glück ja für eine Wohnung aufgespart, ich hoffe es sehr.

Natürlich hab ich da auch noch einen Alternativplan und zwar mit meinem lieben Rin aka Riri zusammenzuziehen, weil sie schon in der Gegend wohnt und so und ja, das wäre wirklich sehr, sehr cool.
Ende August werde ich so oder so besuchen und da schauen wir dann, worauf ich mich schon super dolle freue! :D

Das Lustige ist, dass ich schon eine Liste habe, mit Zeug, dass ich brauche und Möbeln, die ich gerne haben würde und so ein Blödsinn. Außerdem habe ich schon zwei Töpfe, die mal meiner inzwischen verstorbenen Uroma gehört haben, und eine kleine Pfanne von meiner Oma, ein paar Tassen, Besteck von meiner Patentante und hellblaue (meine Lieblingsfarbe <3) Geschirrtücher, die meiner Mutter mir gekauft hat und ich glaube, ein Kochbuch hat sie mir auch gekauft. :'D

Und Geld habe ich auch ein kleines bisschen an Angespartem. \o/

Es sollte also eigentlich alles irgendwie klappen. Ich bin ja sowieso ein Mensch, der versucht immer das Positive zu sehen und ich will mich einfach nicht unterkriegen lassen. Ich weigere mich.
Also: Auf eine tolle Zukunft! :D