Donnerstag, 17. Juli 2014

Film: Stuck in Love

Dear Movies.


Inzwischen ist schon etwas Zeit vergangen, seit ich den Film geguckt habe. Immer alles aufzuschieben ist eine schreckliche Angewohnheit.
Der Film stand schon seit Längerem auf meiner Liste und heißt im Deutschen übrigens: Love Storeis – Erste Liebe, zweite Chancen. Ja, es hat schon seine Gründe, warum ich nicht gerade ein Fan von deutschen Film- oder auch Buchtitel bin. Zu dem Thema müsste ich auch nochmal einen Post verfallen.

Kurze Zusammenfassung des Films:
(Zusammenfassungen lieben mir nicht unbedingt, aber ich probiere es trotzdem mal.)
Es geht um die Familie eines Schriftstellers, heißt um den Schriftsteller, seine Tochter und seinen Sohn. Während seine Frau von ihm getrennt und mit einem Jüngeren zusammen ist, liebt er sie immer noch, glaubt, dass sie zu ihm zurückkommen wird und stalkt sie. Seine Tochter bringt ihr erstes Buch raus und glaubt nicht an die Liebe. Da gibt es allerdings einen Jungen, der sie einfach nicht in Ruhe lässt. Währenddessen ist der Junge in ein drogensüchtiges Mädchen verliebt.

Ich finde, dass die Geschichte sehr interessant klingt und ich würde auch sagen, dass sie gut umgesetzt wurde.

Zu den Schauspielern:
Lily Collins, welche die Tochter des Schriftstellers spielt und Logan Lerman als der Junge, der jene Tochter nicht in Ruhe lässt, sind Schauspieler, die ich aus anderen Filmen kenne. Logan mag ich sehr gerne und gegen Lily habe ich auch nichts einzuwenden. Ich würde auch sagen, dass sie die Rollen gut spielen.
Die anderen Schauspieler sind mir nur wage bekannt, sehe ich aber auch nicht als schlecht an.
In dem Punkt halte ich mich aber zurück, weil ich wirklich nicht viel Ahnung habe, ist nur meine Empfindung.

Was ich aus der Geschichte mitgenommen habe:
Einer der Gründe, warum mich die Handlung so angesprochen hat, ist, dass es auch ums Schreiben geht. Teilweise ist es zwar mehr als Vorwand genutzt, um bestimmte Charaktereigenschaften rüber zu bringen oder andere Dinge zu verdeutlichen, aber das ist es schließlich, was Schreiben tut.
Was die Liebe angeht, vermittelt der Film, dass Liebe eine Chance verdient und zwar nicht nur eine, sondern wenn nötig auch eine zweite, denn das ist es, was Liebe ausmacht. Und es ist wichtig, sich darauf einzulassen und auch Risiken einzugehen und zu kämpfen.

Fazit:
Für mich war es ein schöner Film für Zwischendurch, der es durchaus wert ist angesehen zu werden, wenn einem das Thema Liebe und Schreiben zusagen.

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