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Donnerstag, 17. Dezember 2015

PWP: I'm your toy

Ein weiterer OS, der zum 11. Dezember, den ich ebenfalls für meinen Shipping-Adventskalender geschrieben habe.
Viel Spaß beim Lesen. :D
Pairing: AkaKuro
Fandom: Kuroko no Basuke


I'm your toy

Kurokos Sicht


Ich weiß nicht mehr, wie es anfing, wann es anfing, warum es anfing. Ob ich glücklich darüber gewesen war. Ob ich es gewollt hatte. Ob ich ihn vielleicht geliebt hatte. Ob er mich vielleicht liebte. Trotz allem. Wegen allem. Ich weiß es nicht mehr.
Nein, die Wahrheit ist, dass ich es noch ganz genau weiß. Ich kann mich an jede Sekunde erinnern, jede einzelne. Ich weiß, wie es anfing und wann und warum. Ich weiß, dass ich am Anfang glücklich war. Ich weiß, dass ich es wollte. Und ich weiß, dass ich ihn liebe.
Was er fühlt, was er denkt, was seine Gründe, seine Motive sind, das weiß ich nicht. Ich habe es nie gewusst und wahrscheinlich werde ich es nie wissen, nicht vollkommen, nicht wirklich. Manchmal, manchmal war es, als könnte ich es sehen, könnte es erahnen, in seinen Augen, im Unterton seiner Stimme, in dem, was er nicht sagte, in den kleinen Gesten, die er unbewusst tat. Doch andererseits tat er nichts unbewusst. Alles, was er machte, war beabsichtigt, verfolgte einen Plan, war von einer Strategie bestimmt. Selbst die Dinge, die er nur zum Spaß tat. Nichts war unkontrolliert an ihm, rein gar nichts.
Und ich hasste das! Alles! Gleichzeitig konnte ich nicht anders, als deshalb zu ihm aufzublicken, ihn deshalb noch mehr zu lieben und noch intensiver dahinter kommen zu wollen, wer er denn nun wirklich war, welcher Kern hinter all dem steckte. Die Frage nach dem Warum. Warum er so war, wie er war.
Doch ich dachte oft, dass Akashi das selbst nicht einmal wusste. Er war sich seiner Selbst vollkommen bewusst. Aber das, was tief in seinem Herzen verborgen lag, was er vergraben und verdrängt hatte, was er nicht sehen, nicht wahr haben wollte, davon wusste er nichts und davon wollte er auch nichts wissen. Aber ich wollte es wissen, mehr als alles andere.
Vielleicht war das der Grund, warum ich ihn machen ließ. Immer und immer wieder, egal wann und wo und egal was, ich ließ ihn machen. Selbst wenn es mich manchmal wütend machte, mich verletzte, ich ließ ihn machen. In der Hoffnung irgendwann, eines Tages hinter seine Fassade blicken zu können, ihm nah genug zu sein, um ihn zu verstehen, wirklich zu verstehen und dann würde ich ihn besser kennen, als jeder andere, besser, als er sich selbst.
Bis dahin war ich gerne sein Spielzeug, vielleicht manchmal etwas zu gerne.
Es war... seltsam. Es machte mir Angst. Die meiste Zeit über machte es mir eine Heidenangst. Aber es war auch aufregend und faszinierend. Es war wie eine fremde Welt, von der ich ein Teil war. Und in dieser Welt gab es nur Akashi und mich. Es war unsere Welt.
Es gab Zeiten, da wartete ich tagelang darauf, wieder in diese Welt einzutauchen. Begierig, sehnsüchtig konnte ich es kaum aushalten. Zu anderen Zeiten fürchtete ich fast, dass es passierte. Furcht, Furcht war fast immer da. Es war wie ein Adrenalin-Kick. Es gehörte dazu. Es machte das besondere Etwas aus.
Inzwischen sollte ich mich vielleicht ein wenig daran gewöhnt haben, aber es war jedes Mal wieder wie eine Art Schock. Zuerst erstarrte ich. Dann kam die Angst, das Adrenalin. Vorfreude, Aufregung und Ungeduld mischten sich darunter. Dieser Gefühlscocktail wurde gut durchgeschüttelt und langsam aber sicher wurden die Gefühle auf die Spitze getrieben. So war es jedes Mal.
Als ich dieses Mal im Unterricht kurz vor der zweiten Pause Akashis Blick spürte, lähmte der Schock wieder meine Glieder. Gleich darauf rauschte die Angst und das Adrenalin durch mich hindurch. Ich schnappte nach Luft, als auch der Rest der, teilweise widerstreitigen Gefühle, mich überkam. Für den Rest der Stunde war es unmöglich, mich zu konzentrieren.
Mit angezogenen Schultern, angespannten Muskeln packte ich nach der Stunde meine Sachen ein. Ein Teil von mir wollte sich ganz viel Zeit lassen, der andere wollte losrennen. Welcher Teil nun eigentlich genau was wollte, war schwer zu sagen. Beides konnte dazu führen, dass Akashi und ich schneller alleine waren oder es länger dauerte. Je nachdem, was Akashi im Sinn hatte.
Dieses Mal führte es dazu, dass er zu mir an den Tisch kam. Mit einer Hand stürzte er sich auf dem Tisch ab. Im ersten Moment konnte ich nicht aufsehen, obwohl ich unbedingt wollte. Wollte ich? Oder wollte ich nicht? Ich wusste es nicht mehr. Ich wusste gar nichts mehr.
Ich wusste in etwa, was Akashi tun würde. Oder? Nein. Nein, ich wusste nicht einmal das. Selbst nach all der Zeit konnte ich ihn kaum einschätzen. Gut, so viel Zeit war es nun auch wieder nicht gewesen. Aber genug eigentlich. Doch für Akashi war nie etwas genug. Ob ich ihn je entschlüsseln würde? War das überhaupt das, was ich eigentlich wollte? Es war das, was ihn faszinierend und anziehend machte. Aber ich hatte dieses Ziel eigentlich schon seit einer Weile etwas aus den Augen verloren, hatte vielleicht sogar schon meine Hoffnung verloren.
Da ich es aber trotzdem weiter zu ließ, trotzdem weitermachte, konnte es nur heißen, dass ich es wollte. Ich wollte, was Akashi mit mir tat. Ich wollte es. Alles davon. Ich wollte nicht bloß ihn. Ich wollte dieses Spiel, diese Angst, die Aufregung, den Schmerz. Ich wollte das.
Trotzdem zuckte ich etwas zusammen und riss die Augen auf, als Akashi eine Hand in mein Haar schob, grob hineingriff und es zu sich zog, während er sich zu mir beugte. Seine Lippen waren überraschend weich, die Bewegungen seiner Zunge bedacht. Es war ein zärtlicher Kuss. Er küsste mich selten auf diese Weise, sehr selten.
War ich enttäuscht, weil ich mehr wollte, weil ich härter, leidenschaftlicher, verlangender geküsst werden wollte? Oder war ich glücklich, weil er so selten auf diese Weise küsste und es somit nur etwas ganz Besonderes, ein ganz spezielles Geschenk sein konnte?
Beides. Es war wohl eine Mischung aus Beidem. Bei Akashi war alles eine Mischung aus Beidem. Ganz am Anfang hatte ich das nicht gedacht, nicht für möglich gehalten. Doch inzwischen wusste ich es, zumindest das wusste ich. Er konnte auch sanft sein, furchtbar sanft manchmal, aber hin und wieder auch auf eine gute, liebevolle Weise. Auf eine solche Weise, dass ich dachte, ich könnte ihm vielleicht wirklich etwas bedeuten.
„Tun wir es gleich hier, hm? Was denkst du?“, seufzte er an meinem Ohr. Sein Atem war heiß. Ich erschauderte und konnte schon jetzt kaum mehr normal atmen.
An der Hand in meinem Haar zog er mich von meinem Platz hoch, legte die andere Hand an meinen Rücken und presste mich an sich. Kurz schaute er mich aus lustverschleierten Augen an. Er lächelte, ein vorfreudiges, herausforderndes Lächeln und amüsiert, amüsiert sah er auch aus, fast ein wenig spöttisch, aber auf eine gute Weise. Wie unschuldig ich schaute jedes Mal am Anfang, das erregte ihn immer wieder unheimlich.
„Ja“, hauchte ich, bevor unsere Lippen erneut aufeinander trafen, härter und ungestümer dieses Mal. Er packte mich noch fester, ließ die Hand an meinem Rücken unter mein Oberteil wandern und kratzte leicht über meine Haut. Eine Welle der Erregung überkam mich und kribbelte bis in meine Zehen- und Fingerspitzen. Ich stöhnte laut in den Kuss hinein. Ruckartig löste er sich von mir.
„Wir sind hier in einer Schule, weißt du. Da solltest du nicht so ungezügelt sein“, sagte er tadelnd und biss mir in die Unterlippe. Ich schmeckte Blut und schaffte es endlich, die Arme um seinen Nacken zu schlingen, drückte mich meinerseits an ihn, rieb mich an ihm, schlang ein Bein um seine Mitte.
„Ungezügelter, süßer, unschuldiger Kuroko“, murmelte er und seine Hand glitt von meinem Rücken runter hinten in meine Hose. Aufreizend rieb er über meinen Anus.
„Ahhhhhh!“ Ich warf den Kopf in den Nacken und drückte den Rücken durch, wodurch meine Härte sich noch mehr gegen seine rieb. Unsanft drückte er meinen Kopf wieder in eine aufrechte Position, um seine geschickte Zunge wieder in meinen Mund zu schieben.
Er quälte mich eine Weile, schob einen Finger in mich, zwei. Aber es war kaum Platz in meiner Hose. Seine Hand war zwar ziemlich gelenkig, aber er kam dennoch nicht sehr tief in mich hinein, was mich verzweifelte Laute von mir geben ließ. Doch vor allem wollte ich auch vorne berührt werden, wollte, dass er meine Hose öffnete, mein Glied rausholte und es berührte oder seinen Mund darum legte, es in seinen Mund aufnahm, an mir saugte. Ich wollte, dass wir beide nackt waren, wollte über seine Brust lecken, sein Glied in meinen Mund nehmen... Es gab nur noch das – nur noch all dieses Verlangen, all diese Dinge, die ich wollte, nach denen ich mich sehnte, nach denen mein Körper schrie.
„Es ist so unbefriedigend“, murmelte er. „Und doch so erregend.“ Als hätte er meine Gedanken gelesen. „Hmmmmm...“ Er leckte über die Haut an meinem Hals, biss leicht hinein, saugte. Es war noch immer recht sanft, fast vorsichtig. Als hätte er Angst, dass es zu intensiv sein könnte. Oder, dass wir erwischt wurden. Oder er wollte es einfach auskosten, mich quälen. Mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit war es letzteres.
Mit einem Ruck drehte er mich plötzlich um und riss mir mit einem weiteren Ruck die Hose runter. Wann hatte er meinen Gürtel und den Reißverschluss aufgemacht? Ich hatte es gar nicht mitbekommen, derartig gefangen war ich in meinen widerstreitigen Gefühlen.
„Auf den Tisch“, befahl er und drückte meinen Kopf nach unten, bis ich mit dem Gesicht und der Brust auf meinem Tisch lag, den Hintern ihm entgegen gestreckt. An der Seite nach hinten zu ihm schauend sah ich, wie er sich die Lippen leckte, bevor er erneut seine Finger in mir versenkte und mich jetzt richtig zu weiten begann.
„Ahhh... Ahhh...“ Ich presste mir eine Hand auf den Mund und hielt mich am Rand des Tisches fest. Meine Beine wurden ganz weich. Mein entblößter Penis rieb jetzt gegen eines der Tischbeine, was sich furchtbar verboten und furchtbar gut anfühlte.
Akashi beugte sich über meinen Rücken, leckte über mein Ohr und stöhnte tief. „Du fühlst dich immer noch so wunderbar eng an, kein bisschen ausgeleihert“, murmelte er. „Du machst es dir gar nicht selber, oder? Wartest immer auf mich. Sparst dich für mich auf. Hmmm... So romantisch. So sexy.“ Seine säuselnde Stimme machte mich schwindelig, besinnungslos. Ich war ganz sein.
Mit einem schmatzenden Geräusch zog er seine Finger aus mir und an ihre Stelle trat sein hartes, geschwollenes Glied. Er biss sich auf die Unterlippe. Weil ich kurz die Augen geöffnet hatte, konnte ich es sehen.
„Tetsuya“, stöhnte er, ein Geräusch, das er bedacht über seine Lippen ließ. Selbst jetzt, als er dabei war, mich hier in unserem Klassenraum zu ficken, war er voll und ganz bei sich. Sein Gesichtsausdruck, der zwar losgelöst wirkte, war dennoch ganz genau so gewollt. Er überließ nichts dem Zufall, tat nichts unbeabsichtigt. Er gab sich mir nicht hin. Er nahm mich.
„Tue es“, stieß ich ungeduldig hervor. „Tue es, Akashi.“ Mein Körper zitterte vor ungeduldiger Erwartung. Meine untere Körperhälfte pochte. Nicht Herr über meinen Körper rieb ich meinen Penis gegen das Tischbein, um mich irgendeiner Art der Erlösung näher zu bringen. Aber es gab keine Erlösung, keine wirkliche, keine von Akashi.
„Du bist so ungeduldig.“ Er schüttelte mit dem Kopf, schob seinen Penis langsam zwischen meinen Arschbacken auf und ab. „Ich sollte dich dafür bestrafen. Für deine Zügellosigkeit.“
„Tue es. Tue es“, kam es mir nur erneut über die Lippen und ja, damit meinte ich auch die Strafe. Ich wollte das, wollte von ihm ''schlecht'' behandelt werden.
Er durfte das. Er durfte alles. Denn ich war sein. Sein allein. Er konnte mit mir machen, was immer er wollte. Ich wollte es. Ich wollte alles. Alles von ihm. Er hatte mich und ich wollte, was immer ich von ihm bekommen konnte.
War das krank? War ich krank? Es war doch nur normal, nur logisch, dass ich ihm alles von mir gab und er mir dafür alles von sich gab. Auch wenn ''alles'' bei mir und bei mir unterschiedliche Bedeutungen hatten. Es war einfach seine Art, seine Art menschlichen Kontakts, seine Art von Nähe, seine Art zu... zu lieben.
„Du stehst drauf, hm? Wenn ich dir über den Rücken kratze, dich warten lasse, dich ein bisschen quäle, dich beiße, bis es ein wenig blutet. Du bist gar nicht so unschuldig.“ Seine Fingernägel gruben sich in meine Haut, kratzten über meine Schulter. Der Schmerz war elektisierend.
„Du hast sie mir genommen“, flüsterte ich heiser. „Du hast sie mir genommen, meine Unschuld.“
Er lachte leicht. „Ja. Und wie ich das genossen habe. Wie ich es immer wieder genieße, zu sehen, wie du deine Unschuld verlierst und ganz ungestüm in meinen Armen wirst.“ Er beugte sich wieder über meinen Rücken, ließ jetzt seine Zunge über meine Haut kratzen, hinterließ kleine Bissmale. Tief mich immer höher und höher. Allein dadurch. Allein durch dieses kleine Schmerzspiel.
„Tue es“, kam es mir [wieder] über die Lippen. „Nimm sie mir nochmal. Nimm mir nochmal meine Unschuld. Ahhhhhhh!“ Ich hatte den Satz kaum beendet, da war er bereits mit einem einzigen harten Stoß in mich eingedrungen.
„Leise“, sagte er. „Du musst leise sein.“ Befehlston. Ich schob mir meine eigene Hand in den Mund, biss auf sie. Das Alles erregte mich nur noch mehr. Unablässig drückte ich jetzt meinen Penis gegen das Tischbein. Da war keinerlei Beherrschung, keinerlei Zurückhaltung mehr übrig.
„Was machst du denn da? Böser Junge.“ Seine Stimme klang ein wenig verärgert. Zuerst wusste ich nicht, was er meinte. Doch dann schloss sich seine Hand um mein Glied. „Hahhhnghhh“, stöhnte ich unterdrückt und bewegte meine Hüfte noch heftiger, wollte, dass er mich befriedigte, aber er schloss seine Hand nur fester um mein Glied, den Daumen auf meine Spitze drückend. „Dummer Junge.“
„Aka... shi...“ Endlich begann er sich in mir zu bewegen und er hielt sich nicht zurück. Wie er gesagt hatte, wir hatten nicht viel Zeit.
„Haaahh... Haaaahhh...“ Er atmete mehr schwer, als wirklich zu stöhnen. Seine Finger gruben sich tief in meine Seite, während er sich immer wieder rein und raus bewegte und das immer schneller und immer härter.
Er traf meinen Punkt, mehrmals. Aber er ließ mich nicht kommen, hielt mein Glied eisern umfasst. Irgendwann verlor ich jegliches Gefühl für Raum und Zeit. Wie lange taten wir das hier schon? Würde es jemals ein Ende haben? Oh bitte, es sollte niemals ein Ende haben, niemals! Einfach immer auf dieser Lustwelle weiterreiten... Ich nahm die Hand aus dem Mund und stöhnte lauter und lauter, um den Druck, der sich in meinem Unterleib aufbaute, irgendwie Ausdruck und ein wenig Erleichterung zu verschaffen.
Akashi hielt inne. Verwirrt und keuchend sah ich zu ihm. Er schüttelte bloß mit dem Kopf, beugte sich über mich und presste mir seine Hand auf den Mund. Hilflos stöhnte ich dagegen, als er weitermachte. Ich fasste nach seinem Arm, wollte... Seine Finger glitten in meinen Mund. Das war besser. Das war sehr viel besser. Ich umspielte sie mit meiner Zunge, saugte an ihnen, biss leicht in sie.
„Tetsuya“, seufzte er meinen Namen dicht an meinem Ohr. Sanft, er sagte meinen Namen irgendwie sanft. Sanft und vorsichtig, wie dieser Kuss am Anfang. Hatte... Hatte er vor irgendetwas Angst?
Der Gedanke verflog gleich wieder, ging unter im Meer der Lust. Denn er fing an, mit seinem Daumen über meine Eichel zu reiben und das gab mir den Rest. „Ahhhhhhhghhhh!“, stöhnte ich, gedämpft durch seine Finger und spritzte unter den Tisch ab.
„So... eng...!“, murmelte Akashi genießerisch und bewegte sich weiter grob in mir, rieb heftig über meine Eichel. „Ahhhhhhhhh!“, stöhnte er schließlich leise direkt an meinem Ohr, als er kam. Er küsste mich, stöhnte in meinen Mund und ich kam tatsächlich ein zweites Mal.
„Ah, wir können nicht... Verdammt, ich würde wirklich gerne...“, seufzte er zusammenhangslos und schüttelte über seine eigenen Worte den Kopf. Er lächelte mich an, ein ehrliches Lächeln, das gleich wieder verschwand. Er schüttelte erneut mit dem Kopf, lehnte sich zurück und zog sich aus mir raus, entsorgte das Kondom, schloss seine Hose wieder und verließ einfach den Klassenraum.
Ich schaffte es irgendwie, mir die Hose hochzuziehen und mir das Oberteil, das Akashi irgendwann auf meinen Stuhl gelegt hatte, wieder überzuziehen. Dann sank ich auf den Boden, zog die Beine an die Brust. Mit dem Handrücken wischte ich mir über die feuchten Augen, lachte freudlos, lachte mich selbst aus. Warum weinte ich denn? Ich wusste es nicht.
Vielleicht wollte ich doch etwas anderes. Vielleicht war das Alles nicht richtig. Akashi war nicht richtig, das dachte ich manchmal. Etwas mit ihm, an ihm war nicht richtig. Er war nicht richtig für mich. Er machte mich falsch, machte mich kaputt, machte mich schmutzig.
Ich schlang die Arme um meinen Oberkörper, versuchte das Zittern verschwinden zu lassen, versuchte, mich zusammenzureißen. Ich konnte das. Ich konnte tun, als wäre alles normal. Als wäre Akashi bloß mein Mitschüler, der Captain des Basketballteams. Nicht mehr und nicht weniger.
Doch was hatte das für einen Sinn? Was hatte das Alles überhaupt für einen Sinn? Hatte es einen? Gab es überhaupt sowas wie ''Sinn''?
Ich drückte das Gesicht auf meine Knie und dachte an sein Lächeln von eben. Er war so schön, so wunderschön, wenn er so ehrlich lächelte. Er strahlte dann. Ich wollte dieses Lächeln öfter sehen, wollte ihn immer so lächeln lassen. Ob ich das könnte? Ob ich es schaffen könnte, bevor er mich zerstörte? Ich würde es probieren. Ich würde alles probieren, für ihn.

Mittwoch, 15. Juli 2015

Anime: Kuroko no Basket 3

Dear Anime.


Ich kann es immer noch nicht glauben. ;______________;
Und ich bin mir nicht sicher, ob vielleicht KnB daran Schuld ist, dass mein Blog etwas ins Stocken geraten ist, vielleicht war das auch das Ende der Challenge? Ich weiß es nicht. Aber ich hoffe, ich schaffe es, ihn wieder zu beleben, denn eigentlich macht mir das Bloggen recht viel Spaß und ich liebe es einfach meine Gedanken in Worten festzuhalten und sie mir von der Seele und aus dem Kopf zu schreiben.
Ich lenkte ab, ugh.

Kurzbeschreibung:
Das Basketballteam der Seirin Hochschule hat sich das Recht erkämpft, am Halbfinale des Wintercups teilnehmen zu können. Seitdem man Aomine, ein Mitglied der "Wundergeneration" der Tōō Akademie, und Murasakibara der Yōsen Akademie schlug, ist Seirin in aller Munde. Das Team erneuert sein Ziel für das Halbfinale.
(Quelle: http://proxer.me/info/9052#top)

Ähm, okay, wie fast immer bin ich etwas unzufrieden mit der Kurzbeschreibung, aber es geht. Zumindest fasste sie ein bisschen das zusammen, was schon passiert ist und ja, das Seirin der dritten Staffel noch weitere Spiele bestreitet und das ist immerhin der Inhalt.

Story (Spoiler!):
SO SPANNEND!
Wirklich, wenn mich jemand fragt, wie ich Kuroko no Basket finde, ist das erste Wort, dass mir einfällt: SPANNEND!
Bei keinem anderen Anime saß ich derartig gespannt vor meinem Laptop und habe das Geschehen mitverfolgt. Kein anderer Anime hat es mit seiner Action geschafft, mich so sehr zu packen.
Es ist einfach fantastisch, wie jedes Spiel bis ins kleinste Detail erklärt wird, die Fähigkeiten beschrieben und die Strategie und das Spiel an sich aus den unterschiedlichsten Perspektiven beleuchtet wird. Gerade auch die Zuschauer, also hier eigentlich immer die Spieler aus anderen Teams, die gerade nicht spielen, werden immer mit ins Spiel und alles eingebunden und das ist so toll. <3 Gerade beim letzten Spiel fand ich das einfach umwerfend.
Aber auch sonst stimmt einfach alles. Der Humor besonders muss man noch dazu sagen und Akashis Hintergrundgeschichte fand ich auch toll und seine Fähigkeiten und überhaupt. <3
Allgemein liebe ich einfach dieses ganze Freundschafts- und Zusammenhaltsthema und Teamgeist und das alles. <333 Sportanimes sind einfach wundervoll.
Das Einzige, was mich manchmal ein klein wenig stört, ist, dass einige Spiele doch schon sehr in die Länge gezogen werden und sich die Stimmung so oft verändert, dass man schon fast ein Schütteltrauma davon erleidet. Zum einen ist das sehr maßgeblich für die Spannung, weil es auch einfach dieses Gefühl kreiert, dass sich immer noch alles ändern kann und man eigentlich nie erleichtert sein dürfte, aber es ist eben doch etwas unrealistisch, besonders das lange Herauszögern. Aber das ist wirklich nur ein kleiner Kritikpunkt, denn andererseits liebe ich KnB irgendwie genau dafür.
Doch gerade bei Rakuzan am Ende haben sie es dann doch ziemlich übertrieben.

Die Charaktere:
LIEBE! SO VIEL LIEBE!
KnB ist ganz eindeutig mein Lieblingsanime, also verzeiht mir bitte mein hemmungsloses Gefangirle. :'D
Aber es ist eben wirklich so, dass ich eigentlich so gut wie jeden Charakter sehr, sehr liebe. Jetzt nicht unbedingt die Charaktere, die eher kleinere Rollen spielen und manche mag ich natürlich auch nicht, aber- Okay, ich schreibe besser, wen ich wirklich sehr gerne mag. XD
  • Kuroko natürlich, mein Baby. XD Und ich liebe einfach seinen Charakter und dass er so wenig wahrgenommen wird und <3. Ich hab ihn ja auch schon mal gecosplayt, weil ich auch jemand bin, der nicht besonders wahrgenommen wird und deshalb finde, dass er sehr gut zu mir passt. :D
    Und seine Ansichten sind auch einfach toll, wie er für das kämpft, woran er glaubt und nicht aufgibt. <3
  • Kagami, wie kann man ihn nicht mögen!? ;D Er ist auch jemand, der unheimlich entschlossen kämpfen kann und so etwas wie Aufgaben quasi nicht kennt. Ach. <3
  • Kise!!! *___* Er ist einfach zu süß. ^-^ Ich hab da gar keine Worte für. Wie kann man ihn nicht lieben!? ;D Er ist ein Tollpatsch und manchmal etwas sehr selbstverliebt, aber er ist einfach unheimlich süß.
  • Aomine! Ach ja, solche Typen muss man ja irgendwie auch einfach lieben. ;D Er tut immer so, als würde ihn nichts kümmern, weil er sich ja sowieso als unbesiegbar ansieht. Und ich kann da nicht anders, als seine Verzweiflung zu sehen und <3. Ja, ähm, ich glaube, ihr versteht.^^
  • Midorima&Takao sind ja auch pure Liebe, im wahrsten Sinne des Wortes. Wie können die Beiden nicht canon sein!? :'D Sie sind einfach zu süß. <3
  • Kyoshi&Hyuga sind ja auch so ein Pärchen. :P
  • Oh und Murasakibara&Himuro natürlich auch! <3
  • Und Akashi. Nachdem ich mit dem Anime durch war, habe ich mich irgendwie angefangen, in Akashi zu verlieben. Fragt nicht, mein Hirn, besonders der Fangirl-Part davon, ist manchmal etwas sehr seltsam. XD Aber Akashi verdient definitiv sehr viel Liebe. ;D
Ihr seht, ähm, ich will sie einfach nur alle knuddeln und lieben und dass sie einander lieben und ja. ;D
Das Coole ist einfach, dass sie schon alle sehr unterschiedliche sind, vielleicht teilweise etwas klischeehaft, aber auf eine gute Weise und hey, irgendwoher kommen Klischees ja auch und solange man es nicht zu sehr übertreibt ist das vollkommen okay.
Sie wirken einfach alle toll, die ganzen Charaktere. <3

Shipping:
Ich shippe bei Kuroko no Basket ungelogen viel zu viel, viel viel zu viel. Und ich habe kein verdammtes OTP! Es ist nicht wie bei Free, bei Free habe ich RinHaru und da hab ich feste Vorstellungen davon, wer mit wem zusammen gehört, aber bei KnB!? O____O
Wobei, es könnte schlimmer sein. Es könnte um einiges schlimmer sein.
Hier mal das Meme, das ich gemacht habe.



Mayuzumi fehlt übrigens, als ich das Meme erstellt habe, kannte ich ihn noch nicht und danach mochte ich ihn am Anfang überhaupt nicht und habe ihn sogar gehasst, was wirklich sehr selten passiert, aber ich hatte so einen Beschützerinstinkt gegenüber Kuroko. :'D
Oh und inzwischen shippe ich Akashi x Kuroko doch sehr. Es fehlt nicht mehr viel bis das Ship auch auf OTP Ebene aufsteigt. :'D

Tieferer Hintergrund:
Teamgeist, Freundschaft, aufeinander vertrauen, miteinander kämpfen, nicht aufzugeben, nach Niederlagen wieder aufzustehen und weiterzumachen. <3
Kuroko no Basket enthält so viele tolle Botschaften, so viele Dinge, die fürs Leben wichtig sind und die jeder sich zu Herzen nehmen sollte. Und es motiviert dabei auch noch so unheimlich. Ich bereue es inzwischen ziemlich nie irgendeinen Mannschaftssport gemacht zu haben, wobei ich wahrscheinlich im Nachhinein enttäuscht gewesen wäre, weil sicher nicht sowas wie bei KnB entstanden wäre. ;D Aber KnB hat mir schon sehr Lust auf Mannschaftssport gemacht und vielleicht werde ich das an der Uni doch mal ausprobieren? Auch wenn ich wirklich ein sehr unsportlicher Mensch bin, ist Kuroko immerhin auch und hey, er hat es super weit gebracht! :D
Das lehrt einen KnB auch, es kommt nicht nur auf die eigenen Fähigkeiten an, sondern wie man sie einsetzt und das zusammen mit seinen Kameraden. :)

Das Ende (Spoiler!):
Ich wusste, wusste, wusste, dass es so enden würde! Dass Seirin gewinnen würde! Das musste einfach so kommen. Zum einen einfach weil es die letzte Staffel war und zum anderen einfach wegen der Story.
Denn ganz grob zusammengefasst geht es in Kuroko no Basket darum, dass Kuroko die Spieler der Generation der Wunder davon überzeugen will, dass man Basketball nicht alleine spielt und die eigenen Fähigkeiten an sich völlig unbedeutend sind. Es ist das Team, was zählt. Das Team, das gewinnt. Nicht eine einzelne Person. Eine einzelne Person kann es nicht. Eine einzelne Person mag den Unterschied machen, aber das tut sie niemals alleine.
Deshalb musste Seirin gewinnen, weil Kuroko es geschafft hat, dass sein Team genau an diese Art von Basketball, an seine Art von Basketball glaubt, aneinander glaubt und danach spielt.
Wenn sie nicht gewonnen hätten, wäre praktisch der ganze tiefere Hintergrund, der ganze Sinn des Animes, die Botschaft der Geschichte zerstört worden. Wobei sie natürlich auch erst bei einem späteren Spiel auch über Akashi hätten siegen können, aber dann wäre es nicht die letzte Staffel gewesen.
Dennoch habe ich natürlich gebangt und gezittert und war unheimlich aufgeregt. Ich habe einen Stoff Tetsuya 2 und habe ihn die ganze Zeit im Arm gehalten. :'D
Was superfies war, war die Verschiebung. Zwei Mal! Zwei Mal haben sie die letzte Folge verschoben! Waaaaaaaaaaaah! Ich war so sauer am Ende und dann kam ich von einem Shoppingtag nach Hause und die Folge war da und O_________________O
Gott, ich werde so sterben, wenn ich mir KnB nochmal gebe. Hab mir alle drei Staffeln auf DVD geholt. ;DD
Auf jeden Fall war es ein perfektes Ende. Dieses ''Es geht ja noch weiter'' ist zwar immer irgendwie auch ein bisschen doof, aber klar, es geht eben weiter und der Manga geht auch noch weiter und ich werde ihn noch lesen und es wird noch ein OVA geben und trotzdem, war es auch sehr traurig, als Kuroko nach dem Spiel zu Akashi meinte, dass sie wieder und wieder gegeneinander spielen werden. T__________T Weil eben nicht im Anime! NICHT IM ANIME! OKAY!
Ja, das macht mich immer noch fertig. Schnief.

Fazit:
SCHAUT ES EUCH AN, VERDAMMTE SCHEIßE! Wirklich, es ist so ein unfassbar toller und spannender und einfach wundervoller Anime, aus dem man so viel fürs Leben lernen kann und der einen so unglaublich motiviert und über Basketball lernt man auch eine ganze Menge und <3333333333333333333333333333333.






Diese zwei Cosplays sind soooooo unglaublich cool, OMG. *_____*





Dieses Fanart! Diese Zwei! LIEBE! <3333


Ähm, ja... Dieses Fandom!? O____O xD

Sonntag, 7. September 2014

Anime: Kuroko no Basket

Dear Anime.


Dass ich die zweite Staffel des Anime zu Ende geschaut habe, ist jetzt schon eine ganze Weile her. Seitdem will ich diesen Post schreiben. Na ja. Ich mache es ja jetzt. Habe nämlich letztens die OVAs zu Ende geschaut und da wird es endlich mal Zeit für diesen Post.

Ich freue mich schon unglaublich auf die dritte Staffel.
Oh und ich werde Kuroko dieses Jahr auf der Connichi cosplayen. Vorausgesetzt mein Cosplay kommt noch rechtzeitig an.

So, jetzt aber zum Anime an sich:
Bei Kuroko no Basket handelt es sich um einen Sportanime. Ich weiß gerade nicht mehr, ob ich Free! zuerst geschaut habe und dann KnB, aber in jedem Fall liebe ich diese beiden Sportanimes.
Die Story an sich dreht sich um den jeweiligen Sport, in diesem Fall Basketball. Vorher hatte ich kein besonderes Interesse an Basketball, aber nachdem ich KnB gesehen habe, steh ich total drauf. Na ja, zumindest glaube ich das. Ein richtige Spiel habe ich mir (noch immer) nicht angesehen, aber ich habe es vor!
Hinzu zu dem thematisierten Sport kommen dann natürlich die verschiedenen Charaktere und deren Hintergrundgeschichten, Beziehungen und so weiter. Bei KnB sind die Hauptcharaktere im wesentlichen Kuroko und Kagami. Kuroko gehört der ''Generation der Wunder'' an. Bei dieser Gruppe handelt es sich um ein Mittelschul-Sportteam, deren andere Mitglieder einen im Laufe der Story begegnen. Kagami war in Amerika und ist jetzt zurück in Japan. Beide fangen an für das Basketballteam von Seirin, ihrer Oberschule, zu spielen.
Im Wesentlichen geht es dann darum, dass sie trainieren und sich bei den Turnieren immer weiter nach oben kämpfen.

Tieferer Hintergrund:
Bei der ''Generation der Wunder'' ging's quasi nur um Leistung und wie jeder Einzelne diese bestmöglichst erbringen konnte. Teamarbeit stand da nicht sonderlich im Vordergrund. Jeder war (und ist) irgendwie Einzelkämpfer.
Kuroko ist da anders. Für ihn ist das Team das Wichtigste. Seine Fähigkeit baut auch auf Teamarbeit auf, aber auch so bedeutet ihm das Team sehr viel und genau das vermittelt er mit der Zeit seinen ehemaligen Teamkollegen.
Das würde ich auch als Botschaft des Anime verstehen und bezeichnen – beim Sport sollte es ums Team gehen, um Zusammenarbeit und Zusammenhalt und natürlich Spaß, sich zusammen freuen und auch sich gegenseitig aufbauen und stärken, wenn es nicht so gut läuft.
Ich finde es unglaublich toll, wie der Anime dies vermittelt. Da lächelt, fiebert und freut man sich umso mehr mit.

Spannung:
Dieser Anime ist so spannungsgeladen, dass ich mir manchmal wirklich die Haare ausreißen und die Fingernägel hätte abknabbern können. Die Spiele während der Turniere sind echt heftig und ich glaube, ich war noch nie so sehr von etwas gefesselt. Teilweise habe ich nicht mal gewagt, zu atmen.
Die Spiele sind unheimlich gut gemacht und wie sie sich verändern und wie sich die Laune der Spieler und Teams verändert – fantastisch.

Charaktere:
Die sind auch fantastisch. Ich mag sie alle sehr gerne.
Da sind zum einen die Spieler von Seirin, zu denen Kuroko und Kagami gehören. Zum anderen gibt es noch die Spieler aus der Generation der Wunder und deren neue Teamkameraden (sie sind alle auf unterschiedlichen Oberschulen). Hinzu kommen noch hin und wieder ein paar andere Spieler anderer Teams.
Die Beziehungen unter den Charakteren sind ebenfalls toll. Da wäre die Freundschaft zwischen Kuroko und Kagami, die ehemalige Freundschaft zwischen Kuroko und Aomine und eine ganze Reihe mehr. Würde ich die alle aufzähle, säße ich noch morgen hier.
An dieser Stelle muss ich dann auch erwähnen, dass sich KnB einfach super zum Shippen eignet. Ich kann einfach nicht anders! Die sind einfach alle verliebt ineinander, weil sie alle so süß sind ;D

Emotionen:
Mit Humor kann der Anime auch ganz gut dienen. Gibt einige Szenen, die wirklich zum Lachen sind. Aber auch traurige und bewegende Momente sind dabei. Eine sehr gute Mischung, wie ich finde.

Was gibt es noch zu sagen?
Außer: SCHAUT EUCH DIESEN UNGLAUBLICH TOLLEN ANIME AN!!!!!!!!
Haha, entschuldigt, aber irgendwie musste das gerade sein.

Fazit:
Ich liebe diesen Anime. SO SEHR. Da gibt es gar keine Worte für, zumindest keine, die gut genug sind. Spannung, tolle Charaktere und eine wundervolle Botschaft – was will man mehr? Also zur Perfektion würde nur noch das Einbauen meiner Fangirl-Fantasien fehlen, aber man kann ja leider nicht alles haben.
Ich warte dann mal ganz kribbelig auf die dritte Staffel… 

''Generation der Wunder'' (Teiko Mittelschul-Basketballteam)

Erste End Card

Kagami & Aomine <3