Auf meine Art für mich
Diesen
Wochenrückblick werde ich wohl auch wieder zusätzlich als 'Dear
Sweet Heart'-Post taggen, also quasi als Nachricht an mein eigenes
Herz, was eigentlich dieser ganze Blog insgesamt ist, immerhin heißt
er ja auch so.
Für
diesen Post selber heißt es eigentlich nur, dass ich mehr so über
inneres Zeug fasele, was ich eigentlich sowieso immer mache, also von
daher. :'D
Japanisch!
Ich
fange mal mit etwas handfestem an – ich will verdammt nochmal
Japanisch lernen! Gut, ähm, im Grunde tue ich das bereits seit über
einem Jahr und ich kann auch schon ein bisschen was, aber dadurch,
dass ich mich im letzten Studiensemester mehr auf Französisch
konzentriert und den nächsten Japanisch Kurs nicht gemacht habe, bin
ich ziemlich rausgekommen, was vor allem bei den Kanji eine echt
dumme Sache ist.
Die
Kanji, also die chinesischen Schriftzeichen, die in der japanischen
Sprache neben den Hiragana und Katakana, der Silbenschrift, verwendet
werden, sind nämlich sehr nervige Dinger, die ich mir wirklich in
den Kopf prügeln muss, weil sie da einfach nicht bleiben wollen.
Genau
das versuche ich gerade wieder ziemlich verzweifelt, aber auch sehr
entschlossen.
Denn
ganz egal wie furchtbar anstrengend es auch sein mag, die Kanji zu
lernen und zu behalten, ich mag es und ich mag die japanische Sprache
und zwar sehr!
Sowieso
finde ich Sprachen total interessant und liebe es, wie
unterschiedlich sich dadurch Dinge und Aussagen anfühlen und
anhören. Als Schreiberling widme ich dem Ganzen in der deutschen
Sprache schon viel Aufmerksamkeit und da ich auch sehr verliebt in
die englische Sprache bin und wie erwähnt auch noch Französisch
neben Japanisch lerne, gibt es wirklich einiges zu beobachten.
Außerdem
gefällt mir Japanisch an sich einfach unheimlich gut. Allein als
meine einzige Verbindung dazu das Schauen von Anime war, habe ich die
Sprache schnell liebgewonnen und mich mehr und mehr dafür
interessiert, was genau denn nun was heißt und was da eigentlich so
hintersteckt.
So
bin ich überhaupt darauf gekommen, Japanologie zu studieren. Neben
meinem Interesse für die Sprache finde ich auch die Kultur spannend
und will unbedingt noch ganz viel mehr darüber erfahren.
Soweit
so gut. An dieser Grundeinstellung hat sich durch das Studium nichts
geändert, im Gegenteil. Allerdings bin ich doch ein recht fauler
und/oder oft energieloser Mensch und verliere Dinge auch ganz gerne
mal aus dem Augen und vergesslich bin ich noch dazu und gedanklich
immer mit allem möglichen Zeug beschäftigt, nur nicht mit dem, was
ich eigentlich gerade tue oder tun sollte.
Dadurch
und eben auch durch Französisch und diesen gewissen Druck, den ein
Studium eben beinhaltet und den ich manchmal so gar nicht leiden
kann, habe ich Japanisch ziemlich schleifen lassen, was mich echt
ärgert.
Natürlich
kann ich immer sagen, dass ich irgendwie einfach nicht so die Energie
dazu hatte und das ist ja auch gar keine Lüge, aber es ist auch
nicht die ganze Wahrheit. Denn wenn man etwas will, wirklich will,
dann nimmt und schafft man sich dafür Zeit, was zwar noch lange
keine Energie fürs Gelingen ist, aber immerhin schon mal ein Anfang.
Genau
das tue ich jetzt. Ich nehme mir Zeit, um mich wieder mehr mit der
japanischen Sprache zu beschäftigen, denn verdammt, ich will sie
wirklich lernen und zumindest ein bisschen oder sogar auch mehr als
nur ein bisschen können. Ich will das!
Französisch
behalte ich mir momentan durch Duolingo im Kopf und für Japanisch
habe ich mir Anki runtergeladen, womit digitale Karteikarten erstellt
und damit gelernt werden kann, was sehr praktisch ist und ganz gut
funktioniert, denke ich.
Damit
wird es lange nicht getan sein, weil ich weiß, dass mir nur durch
dieses Wiederholen beim Japanischen nicht ganz so viel im Kopf
bleibt, weil die Sprache anders funktioniert und andere Dimensionen
hat, als zum Beispiel Französisch, das noch eher an Englisch und
Deutsch oder auch Latein erinnert in bestimmten Hinsichten.
Aber
es ist ein Anfang und das tägliche Auseinandersetzen wird so oder so
sehr helfen und ist eine gute Sache.
Keine
Ahnung, ob es über die Zeit leichter wird, als es sich momentan für
mich anfühlt, aber auf jeden Fall gibt es mir das Gefühl, etwas zu
tun und an einiges erinnere ich mich ja auch tatsächlich etwas, weil
ich es schon mal gelernt habe und an sich macht es mir sogar wirklich
Spaß, wenn ich den Stress und den Frust mal beiseite schiebe.
Ich habe mir das
ausgesucht! Ich will das!
Wie
mit dem Japanisch-Lernen verhält es sich im Grunde insgesamt mit
meinem Studium – ich will das. Ich habe mir das so ausgesucht und
ich will das. Natürlich bringt es teilweise Dinge mit, die mir nicht
ganz so gefallen, weil einem sowieso nicht alles gefallen kann, aber
das gehört eben auch dazu.
Es
ist etwas, dass ich immer wieder viel zu leicht vergesse. Dass sich
so leicht ausblenden, überschatten lässt, so schnell untergeht.
Dabei sollte gerade diese Grundmotivation etwas sein, dass erhalten
bleibt, dass ich festhalte, dass mir hilft Bestimmtes zu durchstehen
und das Warum hinter vielem zu sehen.
Komisch,
da es doch eigentlich ein so starkes und so wichtiges Gefühl ist.
Vielleicht
lässt es sich vor allem deshalb leicht verdrängen, weil ich ein
unsicherer Mensch bin und viel zu viel zweifle und grübele. Ja, das
hängt sicherlich sehr eng zusammen.
Nur
umso mehr Grund, mich ganz oft daran zu erinnern, was ich eigentlich
will und warum ich mache, was ich mache. Was der Grund ist, warum ich
bin, wo ich bin und wo ich denn eigentlich hin will und das Alles.
Momentan
fällt mir in vielerlei Hinsicht wieder auf, dass es um mich geht. In
meinem Leben geht es um mich und in allem, was ich mache und allem,
was ich bin. Es ist ich und es ist das, was ich will. Es mag nicht
immer mein bestes Ich sein. Nicht immer das, was ich möchte, das es
ist. Nicht immer das, was ich mir erhofft, erwünscht, erträumt
habe. Aber diese Träume, Wünsche, Hoffnungen sind da, immer und sie
sind es, was mich antreibt. Sie sind es, was ich sein will, wo ich
hinwill.
Und
ich bin dabei das Alles zu verfolgen, dafür zu kämpfen, es zu
meiner Realität werden zu lassen.
Ich
mag das kurzzeitig vergessen haben, aber es war und ist die ganze
Zeit da.
Zuletzt
war ich in einer Phase, in der mir vieles bedeutungslos erschienen
ist und sowieso scheinen viele Bemühungen oft als keine oder nur
sehr kleine Erfolge hinauszulaufen, zumindest fühlt es sich danach
an.
Letztendlich
ist es aber vielleicht eher eine Sache der Sichtweise und der
Einstellung. Erfolg ist schließlich etwas subjektives und kann
völlig unterschiedliche Dinge bedeuten. Für mich ist Erfolg,
glücklich und zufrieden mit dem zu sein, was ich tue. Es ist etwas
für mich und für niemand anderen.
Und
mein Leben ist etwas für mich und für niemand anderen. Die
Entscheidungen, die ich treffe; das, womit ich meine Zeit verbringe;
das, was mir Spaß bereitet; das, was ich schreibe, was ich kreiere –
es ist in erster Linie für mich.
Darüber
hinaus möchte ich mit vielem natürlich andere Menschen erreichen
und bewegen, aber die Motivation dahinter bin ich selber.
Jetzt,
wo ich mich an diese simple Tatsache erinnert habe, sieht und fühlt
sich plötzlich alles irgendwie anders an – besser, richtiger und
auch irgendwie leichter.
Denn
selbst wenn ich hohe Erwartungen an mich habe, ist die einzige
Person, die ich enttäuschen kann, ich selbst. Wenn ich Fehler mache,
mache ich sie ebenso für mich wie alles andere.
Und
vor allem: Ich tue nichts in meinem Leben um irgendwelchen Ansprüchen
der Gesellschaft gerecht zu werden. Es sind höchstens die Umstände
der Gesellschaft, denen ich mich in gewisser Weise unterordnen muss,
einfach weil es nicht anders geht. Aber diese übergeordneten Mächte
sind es nicht, nach denen ich mich richte, richten will oder richten
muss, ganz im Gegenteil.
Die
einzige Person, auf deren Ansichten es ankommt, sind meine eigenen.
Denn es ist mein Leben und dafür tue ich die Dinge, die ich tue.
Dafür bin ich, wer ich bin und dafür will ich mehr sein – für
mich selber.
Wie genau geht das!?
Das
ist eine Frage, die ich mir viel zu oft stelle und nicht wirklich
überraschend sind es die Dinge, bei denen ich einfach mache, die
sich richtig und gut anfühlen.
Viel
zu vieles folgt irgendwelchen Richtlinie, hat irgendwelche Regeln,
wird in Normen und Formen gepresst und dieser ganze Blödsinn.
Zur
Orientierung ist einiges davon sicherlich schön und gut und auch
hilfreich, nützlich, ja sogar nötig. In gewisser Weise sogar etwas,
dass man braucht. Denn ohne ein Gerüst funktioniert so einiges erst
gar nicht. Was zum Festhalten gibt immerhin Sicherheit und die habe
ich oft auch ziemlich nötig.
Aber
nicht selten sind es gerade Vorgaben, die Unsicherheit auslösen. Die
Frage, wie genau etwas gemeint ist. Die Frage, wie genau sich an
Bestimmtes gehalten werden muss. Die Frage, ob es denn 'falsch' ist,
wenn es anders gemacht wird.
Darüber
hinaus sind Richtlinien immer auch Einschränkungen. Ob nun
Worteinschränkungen, Kreativitätseinschränkungen,
Zeiteinschränkungen und was es eben noch so gibt.
Auch
solche Einschränkungen sind ja in gewisser Weise nötig und
sinnvoll, machen Dinge übersichtlicher und leichter zu bewältigen.
Sie können helfen, wenn sie denn Sinn ergeben, zur Situation und zum
Menschen passen und so weiter.
Genau
das ist irgendwo das Problem: Es muss passen. Die Regeln müssen zum
Rest passen, aber meistens wird der Rest eher den Regeln angepasst.
Man
selbst passt sich sehr oft den Regeln an.
In
vielerlei Hinsicht lässt sich das gar nicht vermeiden und hat
natürlich auch oft nachvollziehbare und wichtige Gründe, denn
vieles funktioniert einfach nicht ohne einen gewissen Rahmen. Doch
muss sich nicht alles nach diesem Rahmen richten. Der Rahmen muss
nicht die Grenze sein, muss nicht wie ein Magnet funktionieren, der
alles, was zu nah kommt oder darüber hinausgeht, abstößt.
Und
vor allem sollten Rahmen, Richtlinien, Regeln und das alles nicht
dafür sorgen, dass etwas unterdrückt wird, ob aus Angst, aus
Unsicherheit oder ''weil man dazugehören möchte''. Sich anzupassen
ist eigentlich immer der leichtere Weg, da es unkomplizierter,
unauffälliger ist.
Doch
letztendlich führt es dazu, dass sich sehr viel mit anderen
verglichen wird. Beispiele, wie es denn ''richtig'' gehört, werden
gesucht und es besteht die Gefahr, sich daran festzubeißen,
vielleicht sogar zu kopieren. Gerade wenn jemand mit irgendetwas
Erfolg zu haben scheint oder es einem selbst besonders gut gefällt,
ist die Versuchung groß.
Hier
können aber ebenso große Unsicherheiten entstehen, denn perfekt
kopieren geht nicht, wenn es das Ziel ist, was es eigentlich nie sein
sollte. Aber auch schon bei kleineren Elementen, die man nachzumachen
versucht, kann es nie genauso sein, wie das Original, denn man selbst
ist schließlich ein Original.
Es
geht gar nicht mal in erster Linie darum, originell zu sein;
einzigartiges, persönliches zu machen, sondern schlicht man selbst
zu sein und die Dinge, die man tut als das zu akzeptieren, was sie
sind – Dinge, die man auf seine eigene Art gemacht hat. Das an sich
kann nie falsch sein. Es kann einem selbst unzureichend vorkommen. Es
kann gewissen Regeln und Richtlinien widersprechen. Es kann für
bestimmte Ansprüche 'nicht genug' sein, aber es ist etwas, das von
einem selbst kommt.
Letztendlich
gibt es bei nichts so wirklich ein 'so gehört das'. Gerade in
kreativen Bereichen existiert kein Richtig und Falsch. Aber auch was
das Leben an sich angeht oder die Klamottenwahl zum Beispiel. Es gibt
immer irgendetwas oder irgendjemanden, der behauptet, das Dinge auf
eine gewisse Weise sein müssen und manches mag ja auch gar nicht so
falsch sein.
Am
Ende sollte aber zählen, dass man selbst sich damit gut fühlt. Dass
es sich echt und natürlich und nicht erzwungen anfühlt. Denn egal,
was man auch versucht, wen oder was man sich auch als Vorbild nehmen
mag, alles, was man tut, tut man im Endeffekt auf seine Art.
Ich
mag nicht mehr dieses Ganze ''Du solltest das und das geschaut und
das und das gelesen und das und das getan haben. Du solltest das so
und so machen und so und so ist das richtig.'' hören. Ich tue das,
was ich tun will und so, wie ich es tun will und es gibt für mich
gar keine andere Art, es zu tun.
Ich
brauche mich nicht stressen, nur weil ich irgendetwas nie getan, nie
gelesen, nie gesehen habe, nicht weiß. Ich brauche mich nicht
schlecht zu fühlen, weil andere mehr über gewisse Dinge wissen oder
einen besseren Überblick zu haben scheinen oder was auch immer.
Selbst
wenn ich es versuchen würde, ich könnte nie wie diese Leute sein,
könnte nie diese Leute selbst sein und das will ich ja auch gar
nicht. Wie ich werden sie irgendwelche Probleme haben, mit
irgendetwas zu kämpfen haben. Und sowieso: Letztendlich ist es doch
eigentlich viel leichter, man selbst zu sein und Dinge auf die eigene
Art zu tun.
Ich
will mir nichts in irgendeiner Weise vorschreiben lassen. Ich will
Dinge tun, weil ich sie tun will.
Das
sind natürlich auch keine neuen Beobachtungen. Ich wollte das schon
immer so. Aber genau wie mir wieder aufgefallen ist, dass ich mein
Studium wirklich mag, ist mir auch wieder sehr deutlich geworden,
dass ich Dinge nur auf meine Art tun will und tun kann und ich mich
da nicht von anderem runterziehen lassen oder mich schlecht fühlen
will.
Ich
bin wie ich bin und das ist okay, das ist gut so. Ich will niemand
anders sein und nichts auf eine andere als auf meine Art machen.
Natürlich
will ich wachsen, mich inspirieren lassen, stärker werden, ein
besseres Ich werden, aber eben auf meine Art, denn das ist die
einzige Art, die ich wirklich kenne.
Draußen und Freunde!
:DGenug vor mich hin
Gequatsche, jetzt nochmal was, das diese Woche nicht nur in mir
passiert ist.
Ich
bin nämlich mal wieder durch die Gegend spaziert, wie ich es
eigentlich sowieso gerne mehr machen möchte und habe in einem Park
ein paar Bilder gemacht. Ich liebe es, den Himmel fotografiert,
besonders wenn die Sonne coole Dinge macht und wenn sie dabei ist
unterzugehen!
Dann habe ich mich vorgestern noch mit Freunden, die ich durch die Uni kennengelernt habe, getroffen und wir haben es zwar mal wieder nicht hinbekommen, uns unsere Weihnachtsgeschenke zu überreichen, weil wir nicht alle Zeit hatten und ja. Das geht schon etwas länger so. :'D
Aber ich konnte ein bisschen mit zwei sehr wundervollen Menschen sprechen und habe sogar eine neue Person kennengelernt, die auch Anime und Serien mag und zwar die, die ich auch mag und ach, das ist einfach immer toll. ♥ Da werde ich dann immer ganz gesprächig und anstatt kaum was zu sagen, habe ich dann eher Angst, zu viel zu sagen, aber ich kann mich bei sowas einfach nicht zurückhalten.
Dann habe ich mich vorgestern noch mit Freunden, die ich durch die Uni kennengelernt habe, getroffen und wir haben es zwar mal wieder nicht hinbekommen, uns unsere Weihnachtsgeschenke zu überreichen, weil wir nicht alle Zeit hatten und ja. Das geht schon etwas länger so. :'D
Aber ich konnte ein bisschen mit zwei sehr wundervollen Menschen sprechen und habe sogar eine neue Person kennengelernt, die auch Anime und Serien mag und zwar die, die ich auch mag und ach, das ist einfach immer toll. ♥ Da werde ich dann immer ganz gesprächig und anstatt kaum was zu sagen, habe ich dann eher Angst, zu viel zu sagen, aber ich kann mich bei sowas einfach nicht zurückhalten.
Und
ich konnte sogar eine Fantasie leben, die mich letztens irgendwann
überfallen hat – auf einem Balkon chillen! Keine Ahnung, wie mein
Kopf da genau drauf kam, aber eine Freundin hat tatsächlich einen
Balkon und wir haben uns dort hingesetzt, Schokokakao getrunken und
inzwischen ist es ja auch tatsächlich schon warm genug dafür, dass
man auch ohne Jacke etwas später draußen nicht friert. Das war sehr
cool.
Vor
allem auch das Reden war sehr toll und einfach mal in Gesellschaft zu
sein. Ich bin unheimlich gerne allein, aber mit den richtigen Leuten
bin ich auch unheimlich gerne zusammen.
Morgen
sehe ich auch meine liebste Riri wieder und wir gehen zusammen
shoppen und das wird auch ganz ganz toll und ach ♥.
Auch
darüber, dass das Wetter jetzt sehr freundlich wird, freue ich mich
im Grunde, wobei ich auch graue Regentage abgöttisch liebe und Wärme
mir oft auch Energie raubt, aber an sich macht die Sonne ja
glücklicher und so.
Jetzt habe ich kein vernünftiges Ende mehr für diesen Blogpost... Hatte ich das je für irgendeinen dieser Blogpost? Keine Ahnung. Liest die überhaupt wer (bis zum Ende)? Ich weiß auch nicht. Na ja, sie haben ja auch eher Tagebuchfunktion, also. ;D
Bis zur nächsten Woche, da schreibe ich vielleicht mal was über Geschreibsel.
Jetzt habe ich kein vernünftiges Ende mehr für diesen Blogpost... Hatte ich das je für irgendeinen dieser Blogpost? Keine Ahnung. Liest die überhaupt wer (bis zum Ende)? Ich weiß auch nicht. Na ja, sie haben ja auch eher Tagebuchfunktion, also. ;D
Bis zur nächsten Woche, da schreibe ich vielleicht mal was über Geschreibsel.