Dear Life.
Was
für ein seltsames Jahr, dieses 2017. Mein Zeitgefühl habe ich ja
schon vor einer
ganzen Weile verloren und es ist so gut wie nicht
existent, aber dieses Jahr... Ich habe das Gefühl, gleichzeitig an
einem gewissen Punkt in meinem Leben festzustecken, während doch so
vieles passiert ist. Und das, was passiert ist, war so
unterschiedlicher Natur, dass ich definitiv nicht sagen kann, das
nichts passiert ist.
Besonders
heftig ist dieses Mal auch das ''Ist wirklich schon ein Jahr
vergangen!?'' und ''Es ist schon sooo viel Zeit vergangen'' Phänomen.
Ich habe wirklich einerseits das Gefühl, als wäre unmöglich schon
ein ganzes Jahr vergangen und andererseits bin ich emotional so
durchgeschüttelt worden dieses Jahr, dass es mir im gleichen Moment
vorkommt, als wäre dieses Jahr eine ganze Ewigkeit gewesen.
Diese
Sache mit meinem Herzen: Hm,
keine Ahnung, ob dieser Titel so vollständig zu dem betreffenden
Thema passt, aber es beschreibt das Ganze schon recht gut.
Zunächst fing 2017 mal damit an, dass mir das Herz
ziemlich gebrochen wurde und ja, ich weiß, das meiste davon war
ohnehin nur in meinem Kopf und so weiter und so fort. Es ändert aber
nichts an dem Schmerz, fast sogar im Gegenteil. Meine Fantasie kann
so unfassbar lebendig sein, besonders bei so etwas. Ich war so...
glücklich und vorfreudig und... naiv. Jap, sehr naiv und dumm. Sehr
verknallt eben. Und dann war ich sehr sehr traurig. Alles hat sich...
kaputt und sinnlos und durch und durch seltsam angefühlt.
Das
war ein sehr krasser Gefühlswechsel vom Ende von 2016 zum Anfang
2017 und ich hatte damit mehr oder weniger bis zuletzt zu kämpfen,
wobei es jetzt die letzten paar Monate vor allem deshalb wieder
hochkam, weil es eben diese Zeit im letzten Jahr war, wo ich mich so
unheimlich gut gefühlt habe. Unheimlich im wahrsten Sinne des
Wortes.
Ich bin mir schon seit einer Weile ziemlich sicher, dass
es besser gewesen ist, dass es nicht noch weiter, noch tiefer ging
und noch realer in meinem Kopf und in der Wirklichkeit geworden ist.
Es sollte nicht sein und das ist gut so. Trotzdem macht und wird es
mich immer etwas traurig machen, weil ich so viel Hoffnung hatte und
so verliebt in meine Vorstellungen war.
Ich bin und bleibe einfach hoffnungslos romantisch und
ich mag das sogar an mir. Es ist nur manchmal etwas anstrengend,
besonders bei sowas, denn die Realität kann halt nie so sein, wie
ich es mir gerne vorstelle, wie ich es gerne hätte. Normalerweise
weiß ich das auch, aber ahhh, ich habe mich einfach so sehr in meine
Träumereien fallen lassen, dass ich völlig hilflos war, als diese
Träume einfach zerbrochen wurden und ich absolut nichts tun konnte,
um sie wieder zu reparieren.
Aber es ist okay. Es ist eine Erfahrung, die ich machen
musste und es gehört zum Leben dazu, sich auch mal in etwas zu
verrennen. Besonders bei Menschen und Gefühlen kann ich das ziemlich
gut.
Inzwischen habe ich das Ganze überwunden und für mich
ist es abgeschlossen. Ich will mich damit auch gar nicht weiter
beschäftigen, es ist einfach verschwendete Energie. Es ist vorbei
und diese Träume, die ich hatte... irgendwann werden sie auf
irgendeine Weise Wirklichkeit werden.
Ich habe aber tatsächlich auch eine ganze Menge aus
dieser Erfahrung mitgenommen und zwar nicht nur ''Verliere dich nicht
gleich so schnell in Träumereien'', sondern darüber hinaus die
Realisation, dass ich doch auch ziemlich auf weibliche* Menschen
stehe, was an sich nichts komplett Neues für mich ist, aber es war
immer eher eine theoretische Tatsache. Jetzt weiß ich, dass es
wirklich der Wahrheit entspricht und ich bin mir dem Ganzen sehr viel
deutlicher bewusst. Ich habe es richtig als wahrhaftigen Teil von mir
akzeptiert, weil ich in der Realität damit konfrontiert war, dass
ich vielleicht eine feste Freundin haben könnte und ich das wirklich
sehr wollte.
Ein Teil von mir war da anscheinend noch sehr sehr
unsicher. In der Hinsicht weiß ich jetzt mehr, wer ich bin und das
ist toll. Es fühlt sich gut an. Es führt auch zu so blöden
Situationen, in denen ich mit Heteronormativität konfrontiert bin
und es mich im Nachhinein sehr stört und ich glaube, ich würde mich
sogar irgendwann gerne mal richtig vor meiner Familie outen wollen.
Aber diese ''Schwierigkeiten'' sind schon okay, wenn ich mich selber
dafür nun besser kenne.
Das ist dann auch die andere Sache, die ich unter diesem
Titel fasse: Ich habe mich selber um einiges besser kennengelernt.
Mir wurden zwar auch wieder ziemlich hart meine Schwächen und Fehler
vor Augen gefühlt und ich habe mich teilweise sehr komisch gefühlt,
aber ich habe das Gefühl, nun tiefer in mich hineinsehen zu können
und auch besser zu wissen, was ich will, woran ich arbeiten sollte
und was ich ändern will und muss.
Veränderungen
auf dem Blog: Ich sehe gerade,
dieser Blog hat im letzten Jahr wirklich so einiges durchgemacht.
Abgesehen von 2015, wo ich alleine durch die 52/52 Challenge 52 Posts
hatte, ist 2017 das Jahr mit den bisher meisten Posts. Fast 70 Stück
sind es geworden. Ich habe mich also wirklich ziemlich gut um den
Blog gekümmert und das rückblickend zu sehen, freut mich sehr. Wenn
man es durchrechnet, bedeutet das mehr als einen Post in jeder Woche
und damit bin ich sehr zufrieden.
Inhaltlich habe ich angefangen Wochenrückblicke
hochzuladen, was ich bis Mitte August getan habe. Ab einem gewissen
Punkt hat es mir allerdings etwas zu viel Platz des Blogs
eingenommen, woraufhin ich zu Status-Updates gewechselt bin, die ich
auch nach wie vor mache und beibehalten möchte. Es sind kleine
Updates meines Lebens, wie es der Name schon sagt und sie sind
deutlich weniger erzwungen als die Wochenrückblicke es recht schnell
geworden sind. Ich mag es sehr, auf diese Weise mein Leben ein
bisschen zu dokumentieren, auch wenn oftmals nicht viel passiert. Mir
selber gefällt es schon sehr, einfach sehen zu können, was für
Serien/Anime ich wann geschaut habe, wann ich mal mehr gezockt habe
und wann welches Schreibprojekt besonders präsent war und auch wie
ich mich gefühlt habe.
Ansonsten habe ich auch mal wieder ein paar kleinere
Schreibstücke hochgeladen, die mehr Gedankenchaos mit Fokus auf ein
bestimmtes Thema sind als alles andere, aber die mir trotzdem viel
bedeuten und einen Teil meines Inneren widerspiegeln.
So
wie es momentan läuft, würde ich es gerne aufrecht erhalten, auch
wenn ich jetzt im Dezember etwas weniger aktiv war, da ich einen
Nebenjob für diesen Monat hatte. Aber selbst damit habe ich ja noch
ein paar Posts hinbekommen.
50
Abonnenten auf Youtube!: Ja, ich
freue mich darüber, okay! Natürlich ist es im Vergleich zu wirklich
großen Youtubern ziemlich wenig und gefühlt schauen von diesen 50
Leuten in etwa nur 10 bis 20% auch tatsächlich meine Videos, aber
hey, selbst das ist ja immerhin schon etwas. Genau wie beim Schreiben
bin ich einfach unendlich dankbar für jede einzelne Person, die ich
mit meinen Worten auf irgendeine Weise erreichen, ablenken oder was
auch immer kann.
Ich mag es einfach sehr, Videos zu machen und ein
bisschen was aus meinem Leben, von meinen Ansichten zu teilen und
anderen ein kleines Bisschen was von mir mitzugeben. Mich macht das
einfach glücklich und natürlich ist es da auch schön, etwas mehr
Leute zu erreichen und das an dieser Zahl sehen zu können. Es
bedeutet schon etwas, wenn auch nicht die Welt, aber eben etwas.
Lustiger Funfact: Ich habe tatsächlich zwei Mal die 50
Abonnenten erreicht. Beim ersten Mal hatte ich ein paar Tage später
gleich wieder nur 49. Ein bisschen warte ich immer noch darauf, dass
das wieder passiert.
Als kleines Special für diesen Meilenstein habe ich
mich mal daran gemacht, ein bisschen was aus meinen alte Videos
zusammenzuschneiden und damit auch einen Rückblick auf inzwischen
über 100 Videos zu machen. Jap, die 100 Videos Marke habe ich dieses
Jahr auch geknackt.
Ob ich insgesamt aktiver war im Vergleich zu vorherigen
Jahren, kann ich gar nicht sagen. Ich habe mich auf jeden Fall ein
bisschen mehr gekümmert, glaube ich? Zumindest gefühlt, aber da ich
kein wirkliches Zeitgefühl habe, kann es auch gut sein, dass ich
mich insgesamt schon immer recht viel um meine Videos gekümmert habe
und nur zwischendurch schwierigere Phasen hatte.
In jedem Fall macht es mir noch immer sehr viel Spaß
und wer weiß, vielleicht verirren sich irgendwann ja auch nochmal
mehr Leute auf meinen Kanal. Bis dahin bin ich auch mit den 50 schon
sehr glücklich.
Schreibwahnsinn!:
Eine Art Schreibtagebuch aka
eine Liste, bei der ich jeden Tag eintrage wie viele Worte ich an
welcher Geschichte geschrieben habe, führe ich inzwischen schon
recht lange. Das habe ich, wenn ich mich nicht irre, auch schon vor
diesem Jahr gemacht, aber ich glaube, dass ich in diesem Jahr noch um
einiges gewissenhafter, disziplinierter und ausdauernder geworden
bin, was das Schreiben betrifft.
An den meisten Tage habe ich mindestens 1.000 Wörter
geschrieben und die gehen mir jetzt inzwischen wirklich schon sehr
leicht von der Hand. Zuletzt habe ich es sogar über mehrere Tage
hinweg geschafft, täglich 2.000 Wörter zu schreiben und ich hatte
auch mehrere Tage, an denen ich in einen richtig coolen Flow gekommen
bin und 3.000 und 4.000 Wörter geschrieben habe und ♥
Das zeigt einfach so schön, wie viel ich schaffen kann
und wie viel mehr ich noch schaffen könnte. Denn selbst bei den 4000
Wörtern habe ich nicht den ganzen Tag mit Schreiben zugebracht,
sondern ein paar Abendstunden, wie ich es meistens tue. Wenn ich mir
dann vorstelle, wie viel ich schaffen könnte, wenn ich wirklich den
ganzen Tag schreiben würde (und die Energie und Konzentration dazu
hätte)... Das ist einfach unfassbar toll!
Gegen Ende dieses Jahres ist mir auch noch einmal sehr sehr bewusst geworden, dass das Schreiben wirklich das ist, womit ich mein Leben verbringen will. Ich will mein Leben dieser Leidenschaft widmen, geradezu opfern. Es gibt nichts auf der ganzen Welt, womit ich meine Zeit lieber verbringen würde, als das Schreiben und verdammt, ich will alles dafür tun, um mir selber diesen Traum zu erfüllen!
Es nervt mich ziemlich, dass ich mir da teilweise selber vieeel zu sehr im Weg stehe und uff, ich wünschte, es gäbe einen Beratungsstelle für kreative Menschen, die ihr Leben ihrer Kreativität widmen wollen. Warum gibt es so etwas nicht!? Ich will sowas gründen. Ne, im Ernst. Ich will nicht nur selber meinen Traum verwirklichen, sondern auch anderen dabei helfen.
Gegen Ende dieses Jahres ist mir auch noch einmal sehr sehr bewusst geworden, dass das Schreiben wirklich das ist, womit ich mein Leben verbringen will. Ich will mein Leben dieser Leidenschaft widmen, geradezu opfern. Es gibt nichts auf der ganzen Welt, womit ich meine Zeit lieber verbringen würde, als das Schreiben und verdammt, ich will alles dafür tun, um mir selber diesen Traum zu erfüllen!
Es nervt mich ziemlich, dass ich mir da teilweise selber vieeel zu sehr im Weg stehe und uff, ich wünschte, es gäbe einen Beratungsstelle für kreative Menschen, die ihr Leben ihrer Kreativität widmen wollen. Warum gibt es so etwas nicht!? Ich will sowas gründen. Ne, im Ernst. Ich will nicht nur selber meinen Traum verwirklichen, sondern auch anderen dabei helfen.
Was
auch noch sehr cool war: Das Erscheinen eines Schreibprojektes, mit
dem ich wirklich so gar nicht gerechnet hatte und dann war es
plötzlich da und ich habe daran im November NaNoWriMo gearbeitet und
O.O Das hat mich echt ziemlich umgehauen, da normalerweise Ideen bei
mir doch meist eine Weile reifen, ehe ich mich ihnen widme und sie
richtig ausarbeite. ''Die vergessenen Könige'' wird es vielleicht
sogar bald auf Fanfiktion.de zu lesen geben, wo schon ''Herzschlag''
zu finden ist.
Auch in diesem Monat, dem Dezember, setzte ich mich mit
einer sehr frischen Story-Idee auseinander und zwar einer Geschichte,
die ich für meine beste Freundin Riri schreibe. Sie selber
beziehungsweise ihr OC Riri spielt darin die Hauptrolle. Es ist eine
Fantasy-Geschichte und so viel mehr meine eigene Geschichte als eine
Fanfiktion. Ich habe sie trotzdem erstmal als Fanfiktion
veröffentlicht, weil Riris Love Interest nicht ein Charakter von mir
selber ist, aber eigentlich ist er schon so sehr zu meinem eigenen
Charakter geworden, dass ich nur seinen Namen etwas abändern müsste
und ich könnte die Geschichte als eine eigene veröffentlichen. Na
ja, mal schauen, was die Zukunft noch so bringt. Mir macht das
Schreiben auf jeden Fall eine Menge Spaß und es macht mich
unglaublich glücklich, wie glücklich ich Riri mit der Geschichte
mache.
Highlight(s)!:
Spontan fällt mir da eigentlich nur eine einzige Sache ein, die mir
wirklich die Welt bedeutet. Als Riri und ich uns vor einiger Zeit
über Twitter kennengelernt haben, habe ich sie recht zu Anfang mal
gefragt, ob sie nicht Rin für mich cosplayen würde, sodass wir
zusammen Rin und Haru aus Free! cosplayen würden. Zu der Zeit hatte
sie Ja gesagt und weil wir beide Free! so sehr mögen, wurde sie dann
für mich zu meinem Rin und ich habe den Namen Haru inzwischen
sowieso voll und ganz als meinen eigenen angenommen und bevorzuge es
sogar, Haru genannt zu werden.
Jetzt ratet mal, was wir dieses Jahr gemacht haben
beziehungsweise was Riri für mich gemacht hat? Genau, wir haben
zusammen Rin und Haru gecosplayt und ich kann das noch immer kaum
glauben! *________* Wirklich, hätten wir keine Bilder gemacht, ich
würde es ernsthaft anzweifeln, weil es einfach einer meiner größten
Träume war und er ist in Erfüllung gegangen! Ganz viel Liebe an
meine Beste! ♥
Ziele und all sowas für 2018
So, genug von dem vergangenen Jahr, auch wenn ich da
sicherlich noch ein bisschen mehr zu schreiben könnte und tausend
Punkte vergessen habe. Aber dieser Blogpost ist jetzt schon viel zu
lang und ein bisschen über die Zukunft gibt es auch noch zu sagen.
Letztes Jahr hatte ich ein Youtube Video dazu gemacht,
dass meine guten Vorsätze mehr waren/sind als nur ''gute Vorsätze''
und ich tatsächlich vorhabe, sie umzusetzen. Ich habe mir das Video
nicht nochmal ganz angeschaut und sicherlich einige dieser Vorsätze
doch recht schnell wieder vernachlässigt, aber insgesamt bin ich
glücklich wie es mit dem Schreiben, Youtube und diesem Blog bei mir
läuft. Ich habe mir sogar einen ganz coolen Plan für meine Hobbys
gemacht und ich glaube, der funktioniert auch sehr gut. Und ich bin
mir sehr sicher, dass ich sowas und feste Deadlines brauche, weil es
mich einfach zu Hochformen auflaufen lässt und meine Faulheit soweit
wie möglich unterbindet.
Wenn ich das Alles einigermaßen aufrecht erhalten kann
in 2018 ist das schon mal eine ganze Menge, aber das reicht (mir)
noch nicht. Sowieso reicht es (mir) nie. Die Gesellschaft fordert ja
eh immer allen möglichen Blödsinn, mit dem man sich rumschlagen
muss. Aber auch selber merke ich sehr deutlich, dass ich Veränderung
und Fortschritt in meinem Leben brauche. Ich fühle mich etwas
festgefahren und ich mag dieses Gefühl absolut nicht.
Zu wissen, was ich will, ist eine Sache, aber wirklich
die Hände danach auszustrecken... Mit meinem Studium tue ich das ja
schon mehr oder weniger, aber jetzt ist es Zeit für den nächsten
Schritt und holy, meiner Social Anxiety gefällt das ja eher nicht
so. Doch die muss ich dafür wirklich so gut wie möglich überwinden,
denn oh, ich würde es hassen, wenn ich mich davon aufhalten
lasse!
Also: 2018 will ich mich um Praktikumsplätze kümmern. Am liebsten würde ich in einen großen und einen kleinen Verlag reinschauen und natürlich welche, die mich auch wirklich interessieren. Und ahhh, ich hoffe so sehr, dass ich in der Hinsicht Glück haben werde und vielleicht, ganz vielleicht damit auch schon ein bisschen meine Zukunft ebnen kann.
Also: 2018 will ich mich um Praktikumsplätze kümmern. Am liebsten würde ich in einen großen und einen kleinen Verlag reinschauen und natürlich welche, die mich auch wirklich interessieren. Und ahhh, ich hoffe so sehr, dass ich in der Hinsicht Glück haben werde und vielleicht, ganz vielleicht damit auch schon ein bisschen meine Zukunft ebnen kann.
Ansonsten... Lesen und Zocken sind immer noch so zwei
Hobbys, um die ich mich mehr kümmern will und verdammt, irgendwie
werde ich das im nächsten Jahr schaffen! Es muss doch gehen, dass
ich da mehr Regelmäßigkeit reinbekomme! Vor allem auch deshalb,
weil Lesen fürs Schreiben wichtig ist und ich so oft Luft aufs
Zocken habe und es dann doch nicht tue, weil Dummheit.
Ich bin gespannt, in wieweit das Tablet, das ich mir als
Weihnachtsgeschenk geholt habe, dabei helfen wird und insgesamt, was
2018 über meine eigenen Vorstellungen hinaus für mich bereithält.
Zwei Sachen, auf die ich mich unfassbar freue, stehen da
übrigens schon fest und zwar: Ich gehe auf jeweils eine Show von
Markipliers ''You're Welcome''-Tour und Dan & Phils ''Interactive
Introverts''-Tour! :D Damit werde ich 2018 meine zwei
Lieblingsyoutuber aka Markiplier und Dan sehen und ah, das wird
toll!
Oh und es wird eine neue Free! Staffel geben, darauf freue ich mich auch wirklich sehr, vor allem da ich damit so gar nicht mehr gerechnet habe, nachdem 2014 die 2. Staffel lief und eigentlich danach keine weitere Staffel angekündigt worden war.
Oh und es wird eine neue Free! Staffel geben, darauf freue ich mich auch wirklich sehr, vor allem da ich damit so gar nicht mehr gerechnet habe, nachdem 2014 die 2. Staffel lief und eigentlich danach keine weitere Staffel angekündigt worden war.
Das sind also schon mal zwei Sachen, die 2018 zu einem
tollen Jahr machen werden und da ich alles so gut wie immer super
positiv sehen will, hoffe ich einfach mal, dass es auch über diese
zwei Sachen hinaus ein tolles Jahr werden wird.
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