Die Fantasie ist der einzige Ort, an dem alles möglich ist und alles existieren kann.
Dienstag, 31. Januar 2017
Freitag, 27. Januar 2017
Anime: Assassination Classroom 2
Dear Anime.
Yeah,
noch ein Kommentar, das ich mal relativ zeitlich schreibe und nicht
Ewigkeiten, nachdem ich die jeweilige Geschichte gesehen habe. xD Ich
hoffe, das bleibt jetzt auch so, wäre sehr schön. Wenn man bedenkt,
wie wenig ich oftmals zu schauen schaffe, sollte das nicht so das
Problem sein eigentlich. :'D
Kurzbeschreibung:
Kurzbeschreibung:
The
students return as school is back in session for the second semester.
Following their exploits on the island during summer vacation, Class
3-E continues to sharpen their blades with their sights set on their
teacher, the slippery Koro-sensei. They have more to worry about than
just their teacher, however, as enemy assassins, both old and new,
are out for the increased bounty on the octopus' head.
Moreover, their rivals in Class A, as well as Kunugigaoka Junior High's fearsome principal, stand to block Class E from achieving academic excellence. With all of these obstacles opposing them, the group must continue to work together in order to overcome their foes and accomplish their goal of successfully assassinating their teacher.
Moreover, their rivals in Class A, as well as Kunugigaoka Junior High's fearsome principal, stand to block Class E from achieving academic excellence. With all of these obstacles opposing them, the group must continue to work together in order to overcome their foes and accomplish their goal of successfully assassinating their teacher.
(Quelle)
Story:
Ich
weiß echt nicht, wieso ich so Ewigkeiten zum Schauen dieser zweiten
Staffel gebraucht habe, denn jedes Mal wieder, wenn ich ein paar
Folgen geschaut habe, war ich sofort wieder völlig drin in der
Geschichte und ganz begeistert und habe mich an all die Gründe
erinnert, warum ich den Anime wirklich gerne mag. :D
Haha, am Ende habe ich dann die letzten sechs Folgen alle auf einmal geschaut, das war echt hart, aber auf eine gute Weise. ;D
Haha, am Ende habe ich dann die letzten sechs Folgen alle auf einmal geschaut, das war echt hart, aber auf eine gute Weise. ;D
In
der zweiten Staffel klärt sich einiges an Mysterien auf, zum
Beispiel woher genau Kuro-sensei eigentlich stammt, wie genau die
Beziehung zwischen Karma und Nagisa eigentlich aussieht und auch das
Leben, die Hintergrundgeschichte einiger anderen Charaktere wird
erzählt. Dabei erlebt man immer wieder Überraschungen.
Überraschungen, die allem plötzlich Sinn und so viel mehr Tiefe
geben!
Der Anime hat es wirklich drauf diese Mischung aus Absurdem mit alltäglichen (Schüler)Problemen zu treffen und perfekt umzusetzen.
Der Anime hat es wirklich drauf diese Mischung aus Absurdem mit alltäglichen (Schüler)Problemen zu treffen und perfekt umzusetzen.
Dabei
kommt auch der Spaßfaktor, der Humor nie zu kurz und gleichzeitig
wirken auch die ernsten Szenen immer sehr glaubwürdig.
Charaktere:
Die sind alle auch sehr glaubwürdig und echt, genauso wie das Zusammenspiel unter ihnen. Besonderes interessant finde ich bei Assassination Classroom die vermeidlich bösen Charaktere, die in der zweiten Staffel mit einigen der anderen Charaktere eine Hintergrundgeschichte bekommen und dadurch um einiges menschlicher und greifbarer werden. Das hat der Anime wirklich sehr gut hinbekommen.
Die sind alle auch sehr glaubwürdig und echt, genauso wie das Zusammenspiel unter ihnen. Besonderes interessant finde ich bei Assassination Classroom die vermeidlich bösen Charaktere, die in der zweiten Staffel mit einigen der anderen Charaktere eine Hintergrundgeschichte bekommen und dadurch um einiges menschlicher und greifbarer werden. Das hat der Anime wirklich sehr gut hinbekommen.
Tiefere
Bedeutung:
Das
ist auch ein sehr interessanter Aspekt an der Geschichte des Anime.
Trotz der auf den ersten Blick etwas absurden Story geht es sehr viel
ums Auflehnen und darum, für sich selbst zu kämpfen, seinen eigenen
Weg zu finden und nicht aufzugeben.
Und
vor allem in der zweiten Staffel, dadurch, dass so viele Hintergründe
erzählt und tiefergehende Aspekte beleuchtet werden, ist eine große
Botschaft auch, dass manche Menschen Spuren in einem hinterlassen und
diese Spuren einen im weiteren Leben begleiten, ja sogar den eigenen
Lebensweg bestimmen können, auf eine gute Weise.
Am
allermeisten vermittelt Assassination Classroom aber wohl, dass jeder
seine Stärken hat und lernen kann, sie einzusetzen und das nicht nur
für den einen Bereich funktioniert, sondern übertragend noch in
vielen anderen Situationen helfen kann.
Fazit:
Ein
wirklich guter Anime mit sehr glaubwürdigen Charakteren, in der
zweiten Staffel vielen Überraschungen und viel
Hintergrundinformationen, die die ganze Geschichte zusammen mit dem
Humor und der tieferen Bedeutung wunderbar abrunden.
Freitag, 20. Januar 2017
TV Show: Sherlock
Dear TV Shows.
Yay,
ich schreibe mal zeitig ein Kommentar zu etwas, so wie es sein
sollte! \o/ Ist jetzt nicht die größte Leistung, aber es ist etwas.
Es ist ein Anfang. Oder so. :'D
Kurzbeschreibung:
Kurzbeschreibung:
Sherlock Holmes ist ein beratender
Privatdetektiv mit bemerkenswerten kognitiven Fähigkeiten, der
zusammen mit dem ehemaligen Militärarzt Dr. John Watson eine WG in
der Londoner Baker Street 221B gründet. Kurze Zeit später ermitteln
sie in ihrem ersten gemeinsamen Fall und stehen den Ermittlern von
New Scotland Yard, insbesondere Detective Inspector Lestrade, mit Rat
und Tat zur Seite. Sehr zum Leidwesen von Sherlock schreibt John
viele der bearbeiteten Fälle nieder und veröffentlicht diese in
seinem Blog. Durch die Steigerung von Sherlocks Popularität werden
vermehrt private Klienten auf ihn aufmerksam.
(Quelle)
Story:
Ich bin nicht der größte Krimi-Fan,
schon gar nicht von diesen ganz klassischen CSI Serien, wobei ich
viele davon früher mit meiner Familie geschaut habe. Was mich daran
stört, ist, wie schnell sich alles wiederholt und wie unspektakulär,
ja langweilig manche Fälle und vor allem auch Charaktere sind und
wie austauschbar dadurch alles wird.
Sherlock ist eine der Krimi-Serien, die
eben genau an diesen Punkten ganz ganz anders ist. Gerade bei
Sherlock ist eben Sherlock der Mittelpunkt der Geschichte. Es dreht
sich alles um ihn und John und nicht um die Fälle. Die Fälle sind
die Handlung, die sich um die Charaktere herum bildet und so sollte
es sein. Bzw. ist das die Art von Kriminalserie, mit der ich etwas
anfangen kann und die mir sehr gut gefällt.
Darüber hinaus sind auch die Fälle
bei Sherlock wirklich fantastisch, was auch wiederum an Sherlock
selbst und seinen Eigenarten liegt, der Art wie er die Dinge sieht
und mit ihnen umgeht. Vor allem auch das Zusammenspiel mit John in
der Hinsicht ist einfach unfassbar gut.
Schon allein der britische bzw.
Sherlocks Humor gibt der Serie ein so gutes Gefühl, eine so gute
Atmosphäre, dass es einen einfach mitreißt. Wenn man es mag
natürlich. Ich für meinen Teil liebe es sehr.
Und ich liebe es auch, wie sich gewisse
Dinge über die Folgen und Staffeln hinweg aufbauen, wie da immer im
Hintergrund ein roter Faden mitgesponnen wird. Nichtsdestotrotz sind
auch die 'einzelnen' Fälle, die nichts mit dem großen Ganzen zu tun
haben, jedes Mal wirklich sehr spannend und es ist wirklich
interessant mitzuverfolgen, wie Sherlock und John gemeinsam hinter
die Lösung kommen.
Auch das Dramatische spielt oft eine
große Rolle, da gerade die Gegenspieler in Sherlock sich gerne groß
in Szene setzen, was dem Ganzen eine alberne Note geben könnte, wenn
es nicht so gut gemacht und die Charaktere nicht so glaubwürdig
wären. Trotzdem kann es an der ein oder anderen Stelle schon etwas
zu viel wirken.
Das ist auch der etwas problematische
Punkt an der Serie – dieses Streben, es noch dramatischer, noch
tragischer zu machen. Wer die vierte Staffel gesehen hat, wird
wissen, was ich meine. Aber auch davor schon. Die Serie wollte sich
immer weiter selbst übertreffen, was ihr in vielerlei Hinsicht auch
tatsächlich gelungen ist, aber gerade bei der letzten Staffel und da
vor allem die letzte Folge... Es kam mir doch etwas erzwungen vor.
(Was vielleicht so gewollt ist, wenn man diese ganzen Fantheorien
bedenkt? Aber da bin ich nicht bewandert genug, um da wirklich was zu
sagen zu können.^^)
Na ja, aber insgesamt tut es der Serie höchstens einen kleinen Abbruch, denn es ist wirklich sehr deutlich zu sehen und zu spüren wie viel Arbeit sich mit allem gemacht wurde, wie detailliert viele Dinge sind und wie viel Herzblut hineingesteckt wurde.
Na ja, aber insgesamt tut es der Serie höchstens einen kleinen Abbruch, denn es ist wirklich sehr deutlich zu sehen und zu spüren wie viel Arbeit sich mit allem gemacht wurde, wie detailliert viele Dinge sind und wie viel Herzblut hineingesteckt wurde.
Charaktere:
Wie ja bereits erwähnt, sind es die Charaktere, die Sherlock ausmachen. Immerhin geht es ja auch um Sherlock. Sherlock und seine Fälle. Sherlock und John. Sherlock und Johns Fälle.
Wie ja bereits erwähnt, sind es die Charaktere, die Sherlock ausmachen. Immerhin geht es ja auch um Sherlock. Sherlock und seine Fälle. Sherlock und John. Sherlock und Johns Fälle.
Auch etwas, dass... die vierte Staffel
hat da wirklich nicht einen so guten Job gemacht, na ja.
Ich liebe liebe liebe Sherlock! Genau
meine Art von liebstem Charakter. Ich mag diese Genie-Charaktere und
auch dieses Soziopathische und alles, was das mit sich bringt. Diese
Unfähigkeit, was soziale Interaktion betrifft und die Einsamkeit,
die daraus auch resultiert, dieses ganz bewusste Abgrenzen. Und all
die anderen Probleme, die noch daraus hervorgehen.
John quasi als Gegenpart dazu liebe ich
fast genauso sehr! Vor allem auch die Tatsache, dass John selbst
Probleme hat, die ihn in gewisser Weise mehr oder weniger immer
wieder zu Sherlock treiben. Und wie er sich doch um Sherlock sorgt,
obwohl er auch oft so genervt von ihm und seiner Art ist.
Ach, einfach das Zusammenspiel der
Beiden ist unglaublich gut! Sie ergänzen sich wunderbar als
Charaktere und auch in der Serie von ihrem Charakter, also ihren
Charaktereigenschaften, ihrem Verhalten und ihren Reaktionen her und
so weiter. Und es ist so schön, mitzuverfolgen, wie sich ihre
Verbindung vertieft und wie sie sich einfach immer besser
kennenlernen und irgendwie immer deutlicher wird, dass sie einander
brachen und auf eine gewisse Art zusammengehören, als Team
funktionieren und dementsprechend sogar aufeinander angewiesen sind.
Ja, in dem Zusammenhang meine ich
natürlich auch das Ewige: Sind sie jetzt canon oder nicht!? Und ich
könnte da jetzt ein riesiges Fass aufmachen, weil ich weiß, dass es
gerade für viele hardcore Fans ein echt großes und wichtiges Thema
ist und das ist es ja auch, dagegen will ich gar nichts sagen und
natürlich hätte ich die Zwei gerne als Repräsentanten von
gleichgeschlechtlicher Liebe, natürlich. Ich finde auch nicht, dass
das zu viel gefordert wäre oder bloßes Fantasieren ist. Es gibt
schon einiges an sehr deutlichen, überdeutlichen Hinweisen, die
schon eher Beweise sind.
Aber, und vielleicht bin ich in der
Hinsicht (trotz Yuri on Ice), zu sehr Realist: Die Welt geht auch
nicht unter, wenn sie nicht canon sind bzw. wenn nicht gesagt wird,
dass sie canon sind. In unseren Herzen sind sie canon, in meinem
Herzen auf jeden Fall. Die Story lässt da auch durchaus genug
Spielraum, gerade auch am Ende der 4. Staffel. Selbst wenn John
ständig wiederholt, er wäre nicht schwul, es wird dennoch nie
direkt bewiesen, nicht zuletzt auch von Sherlocks Seite nicht.
Warum sollten sie also nicht am Ende
ein Paar werden? Warum sollte nicht auch schon zwischendurch mehr
zwischen ihnen vorgefallen sein? Es spricht absolut nichts dagegen.
Aber gut, vielleicht denke ich da auch nur zu sehr wie eine sehr viel
shippende Person das nun einmal tut. :'D
Wie auch immer, ich bin auf jeden Fall
der Meinung, dass nicht explizit gesagt oder gezeigt werden muss,
dass da irgendwie mehr ist, weil es doch an sich offensichtlich ist.
Natürlich wäre das tatsächliche Zeigen noch einmal um einiges
besser und es würde vor allem für die ganzen Zweifler und
Festhalter an 'Nein, sie sind nur sehr enge Freunde!' ein Zeichen
setzten und das wäre wirklich toll. Aber sicherlich würde es dann
auch noch solche Leute geben. Da kann ich auch nur wieder Yuri on Ice
als Beispiel nennen. (Viktor spricht selbst davon, dass es ein
Verlobungsring ist und dennoch gibt es Leute, die Victuuri als canon
Ship abstreiten.)
Viel mehr will ich darüber auch gar nicht schreiben. In meinem Herzen sind sie canon und auf jeden Fall haben sie eine sehr enge Verbindung, die weit über einfache Freundschaft oder auch beste Freunde hinausgeht und das kann niemand abstreiten.
Viel mehr will ich darüber auch gar nicht schreiben. In meinem Herzen sind sie canon und auf jeden Fall haben sie eine sehr enge Verbindung, die weit über einfache Freundschaft oder auch beste Freunde hinausgeht und das kann niemand abstreiten.
Zuletzt lässt sich noch sagen, dass
die Nebencharaktere Sherlock und John und die Geschichte an sich
wundervoll ergänzen und alles schön abrunden.
Mary kommt dabei eine besondere Rolle
zu, die, für mich, echt gut zeigt, wie nah Sherlock und John sich
sind und wie sehr sie einander brauchen. Denn Mary hat ja schon in
vielerlei Hinsichten Ähnlichkeiten mit Sherlock und deshalb finde
ich es sehr faszinierend, dass es jemand wie Sherlock ist, mit dem
John zusammenkommt. Das hat wirklich was. Und ich muss auch sagen,
dass Mary mir mit der Zeit doch sympathischer geworden und ja, ans
Herz gewachsen ist.
Natürlich auf eine ganz andere Weise
als Sherlock und John selbst, aber sie ist doch ein sehr
interessantes Element der Geschichte und sie akzeptiert und versteht
Sherlock und Johns Verbindung auf eine Weise, wie niemand anders in
der Serie es tut. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie die Zwei auch
sehr geshippt hat und ja, ich will nichts aus Staffel 4 spoilern. :'D
Aber sie hätte auf jeden Fall nichts dagegen, wenn die Zwei
glücklich miteinander werden, absolut nicht, sogar ganz im
Gegenteil. Sie würde es sich wünschen.
Fazit:
Sherlock ist eine unfassbar gute Serie mit unfassbar guten Charakteren, die unfassbar gute Fälle auf eine unfassbar gute Weise lösen und haha, nein, ich meine das wirklich alles andere als sarkastisch, aber es passte gerade so gut, es so zu beschreiben.
Sherlock ist eine unfassbar gute Serie mit unfassbar guten Charakteren, die unfassbar gute Fälle auf eine unfassbar gute Weise lösen und haha, nein, ich meine das wirklich alles andere als sarkastisch, aber es passte gerade so gut, es so zu beschreiben.
Sherlock und John ergänzen sich
wirklich wunderbar und ganz egal wie genau denn ihre Beziehung
letztendlich aussehen mag, sie brauchen einander und sie sind sehr
tief miteinander verbunden.
Abgesehen von manchmal etwas zu viel
und zu großem Drama, besonders in der 4. Staffel, ist die Serie sehr
gut gemacht und alles fügt sich sehr gut ineinander.
[Bilder könnten leichte Spoiler enthalten]
4. Staffel! So emotional, ahhhh! Ich habe innerlich vorher geschrien, dass sie sich doch bitte umarmen sollen! :'D |
Ahhhh, das war ja auch so schön! :D |
So traurig... ;_; |
London ist so schön. :D |
Dienstag, 17. Januar 2017
Wochenrückblick #2
Weitere Verbesserungen und dieses Verstehen-Ding
Eigentlich
würde ich die zweite Woche dieses Jahres gerne genauso preisen wie
die erste, denn sie hätte es wirklich verdient und ich hätte es
verdient, denke ich.
Trotz
Strauchler hier und da habe ich nämlich das Gefühl, nach wie vor
auf einem sehr guten Weg zu sein, was dieses Jahr betrifft.
Ich
habe es jetzt auch in Angriff genommen, wieder mehr zu lesen und habe
ein altes Ritual, das 'Lesen vor dem Einschlafen' wieder eingeführt
und bin sehr glücklich damit. Dadurch kann ich endlich mal meine
Manga-Stapel etwas abarbeiten (um dann gleich wieder ganz viel neue
zu kaufen, hehe :'D) und vor allem will ich auch wirklich wieder
Romane lesen und auch Gedichtbände, denn ich will nicht nur bis zum
Rand mit eigenen Geschichten gefüllt sein, sondern auch all die
anderen Geschichten sollen einen Platz in mir haben können.
Die
zweite Sache, wo ich noch sehr am Hinken bin, ist mein sehr sehr
beliebtes Thema Arbeit. Zumindest eine Bewerbung habe ich jetzt
endlich mal rausgeschickt und diese Woche MUSS ich da noch ein paar
andere Gelegenheiten ergreifen, sonst werde ich mich am Ende wieder
sehr ärgern, dass ich ja nichts gebacken bekomme. Denn wenn ich die
Initiative mit dem Bewerben nicht selbst ergreife, brauche ich mich
wirklich nicht zu wundern, wenn ich kein Glück habe und nicht den
Nebenjob bekomme, den ich mir für mich selbst vorstelle. Aber hey,
der Ansatz ist da, ein bisschen habe ich mich ja auf jeden Fall
bemüht und das ist schon mal verdammt gut. :)
Auch
die Sache mit dem Zocken hat in der letzten Woche gut geklappt,
inklusive etwas Frust, aber das bleibt in den wenigsten Bereichen
aus. Ein bisschen Frust gehört einfach dazu.
Finale
Fantasie ist eigentlich etwas, das mehr zur letzten Woche gehört,
weil ich es da zum ersten Mal gespielt habe, aber gut, diese Woche
habe ich auch gespielt, also egal. :'D Es ist so ein schönes Spiel,
ahhh! Jedes Mal wieder, wenn ich es starte, komme ich darauf nicht
klar. Danke nochmal an dieser Stelle an Riri, die mir das Spiel
nämlich zu Weihnachten geschenkt hat. :*
Auch so habe ich wirklich große Lust, wieder mehr Spiele zu zocken und das nicht wieder fallen zu lassen! Ich werde mich daran ganz fest festhalten!
So... Nun zu der Sache, die alles irgendwie etwas überschattet hat am Ende der letzten Woche...
Auch so habe ich wirklich große Lust, wieder mehr Spiele zu zocken und das nicht wieder fallen zu lassen! Ich werde mich daran ganz fest festhalten!
So... Nun zu der Sache, die alles irgendwie etwas überschattet hat am Ende der letzten Woche...
Ich
verstehe immer noch absolut nicht, was da eigentlich passiert ist.
Klar versuche ich irgendwie dahinterzukommen und ich weiß, dass ich
nicht ganz unschuldig bin, aber dieses ganze Drama... das wäre echt
nicht nötig gewesen.
Eigentlich
will ich darüber absolut kein einziges Wort mehr verlieren und am
liebsten nie wieder irgendwas in der Richtung hören, weil es mich so
aufregt und zwar gerade weil es eine lächerliche Note hat.
[Ich
will mit dem Folgenden nicht noch ein Drama starten oder irgendetwas
in der Richtung. Ich will nur auch nicht meine Gefühle 'zensieren',
weil ich das in meinem Leben leider schon sehr oft getan habe und ich
nicht möchte, dass der eine Ort, wo ich mich eigentlich immer frei
und ich fühle, nicht mehr dieser Ort sein kann. Ich möchte ehrlich
sein, denn alles andere wäre eine Lüge und ich mag nicht lügen.]
Probleme
ansprechen – schön und gut. Bestimmte Dinge nicht zu mögen –
schön und gut. Verwirrt sein über das, was ich schreibe/sage, weil
es einen Widerspruch mit vorherigen Aussagen darstellt – in
Ordnung, auch schön und gut. Ich bin ein verwirrender und
widersprüchlicher Mensch, da sage ich absolut nichts gegen. Ich gebe
das zu, genauso wie ich zugebe, mich vielleicht nicht ganz richtig
verhalten und ausgedrückt zu haben in manchen Momenten. Ich bin mir
dieser Dinge bewusst.
Das
Verwirrende und Widersprüchliche ist der Grund, warum ich immer das
Gefühl habe, mich erklären zu müssen, eben damit ich verstanden
werde und damit verstanden werden kann, dass man sehr differenziert
über bestimmte Dinge denken kann. Nichts ist bloß schwarzweiß und
Menschen besitzen viele unterschiedliche Facetten, einige deutlicher
sichtbar, andere weniger.
Ich
dränge mich ungerne in den Vordergrund, doch gerade das Internet und
dadurch auch Gruppen, die daraus entstehen, sind für mich ein Ort,
an dem ich mich nicht verstellen muss, an dem sich niemand verstellen
muss. Und natürlich gerät man da mal aneinander. Natürlich gibt es
da Menschen, die ganz anders mit Dingen umgehen, als man selber. Das
ist völlig in Ordnung.
Genau
deshalb verstehe ich auch nicht, was eigentlich genau das Problem
ist.
Mein
Problem, das ich so ein bisschen hatte, war die Ausdrucksweise, die,
aus meiner Sicht, nach stumpfen Gehate klang und das ist eins der
Dinge, die ich nicht leiden kann. Hass ist so eine verschwendete
Emotion.
Ich
weiß, ich habe auch gesagt, dass ich Kpop 'hasse' und Love Live
nicht mag, wobei ich meine genaue Wortwahl da nicht mehr weiß, aber
das tut auch gar nicht zur Sache. Der Punkt ist, dass es niemals
'Hass' gewesen ist. Ich kann nichts hassen, was ich nicht kenne. Das
macht einfach keinen Sinn. Ich kann es nicht mögen, mich nicht dafür
interessieren. Ich kann davon genervt sein. Und ja, das bin ich bei
diesen zwei Sachen manchmal, aber letztendlich belächele ich dann
mich selbst, weil es doch eigentlich schön ist, dass andere Leute
sich daran erfreuen können.
So ist es doch mit all den Dingen, die andere erfreuen, wofür man selbst aber nicht so das Verständnis hat – es ist schön, dass andere daran Spaß haben und für diese Leute kann man sich freuen. Und ansonsten kann es einem egal sein und es kann einen auch nerven, weil man eben nicht so viel damit anfangen kann.
So ist es doch mit all den Dingen, die andere erfreuen, wofür man selbst aber nicht so das Verständnis hat – es ist schön, dass andere daran Spaß haben und für diese Leute kann man sich freuen. Und ansonsten kann es einem egal sein und es kann einen auch nerven, weil man eben nicht so viel damit anfangen kann.
So,
ist ja jedem letztendlich selbst überlassen, wie er mit sowas
umgehen möchte. Man muss es nicht mal auf die Weise sehen, wie ich
es sehe. Man muss auch mein extremes Fangirling nicht ertragen, ich
weiß selber, dass es nerven kann.
Aber
mich anzugreifen, weil ich meine Meinung sage, weil ich meine
Gedanken und Gefühle erkläre... Es wirkt vielleicht aus
verschiedenen Gründen stärker auf mich als es sollte und meine
Reaktion mag vielleicht aus verschiedenen Gründen härter sein und
wirken als sinnvoll wäre, aber ich habe das Schlimmste jedes Mal
noch zurückgehalten, weil ich das einfach nicht über mich bringe.
Ich
will verdammt nochmal niemanden verletzten. Ich will verdammt nochmal
niemandem den Mund verbieten. Ich will verdammt nochmal nichts
provozieren. Ich will kein Drama! Ich will Frieden und Harmonie und
Liebe!
Ja, bei manchen Sachen kann ich nicht die Klappe halten. Bei manchen Sachen habe ich das Gefühl, mich und die Sache verteidigen zu müssen. Und das ist auch mein gutes Recht!
Ja, bei manchen Sachen kann ich nicht die Klappe halten. Bei manchen Sachen habe ich das Gefühl, mich und die Sache verteidigen zu müssen. Und das ist auch mein gutes Recht!
So
wie es auch das Recht aller anderen ist.
Nichtsdestotrotz
muss man niemanden anschreien, angreifen, beleidigen oder schlecht
reden. Klar, manche Dinge passieren 'in der Hitze des Gefechts' und
das ist auch völlig okay, genauso wie Überreagieren. Es kommt eben
vor. Dann beruhigt man sich wieder und alles ist wieder gut.
Ich
bin manchmal gerade bei bestimmten Dingen zu empfindlich und das ist
in letzter Zeit 'schlimmer' geworden beziehungsweise lasse ich Dinge
vielleicht etwas zu nah an mich heran. Der Grund dafür ist
eigentlich schön – ich fühle mich sicher und in einer vertrauten
Umgebung, in der ich es darf. In der ich ich sein darf. Und ich sein
heißt nicht, einfach alles rauszulassen. Ich sein heißt, dass ich
keine Angst haben muss bei dem, was ich rauslasse.
Deswegen
trifft es mich so und vielleicht ist das dumm, vielleicht war ich
naiv, vielleicht bin ich einfach nicht für Gruppen oder allgemein
soziale Interaktion gemacht. Ja, das wird wohl der Wahrheit
entsprechen. Na ja.
Man
kann nie wissen, wie sehr bestimmte Dinge bestimmte Menschen treffen.
Man kann es nicht wissen, weil man nicht in andere hineinschauen
kann. Man kann es nicht wissen, weil man es ganz oft auch nicht
verstehen kann. Es geht manchmal einfach nicht.
Menschen
bestehen aus dem, was ihnen widerfahren ist, was sie erlebt haben,
aus ihren Erfahrungen und Erinnerungen. Nicht nur natürlich, aber es
sind diese Dinge, die so vieles bestimmen. Und selbst wenn zwei
Personen exakt die selben Dinge durchgemacht haben, können sie alles
immer noch ganz anders empfunden haben.
Man
kann nie jemanden voll und ganz verstehen.
Darum
geht es ja auch gar nicht. Verstehen ist... eine Art höheres Ziel.
Akzeptieren.
Es geht darum, zu akzeptieren.
Ich
akzeptiere deine Meinung, deine Sicht, deine Gefühle und Gedanken.
Und du akzeptierst meine Meinung, meine Sicht, meine Gefühle und
Gedanken.
So
sollte es sein. So wünsche ich es mir.
Nur
manchmal... manchmal klappt das anscheinend nicht.
Freitag, 13. Januar 2017
Anime: Death Parade
Dear Anime.
Ach
ja, mal wieder so ein Blogpost, den ich eigentlich schon vor
Ewigkeiten schreiben wollte. :'D Aber bei welchem meiner Blogposts
ist das eigentlich nicht so!? XD Was sich jetzt mal hoffentlich
langsam ändern wird.
Na
ja, wie immer: Besser spät als nie. ;D
Kurzbeschreibung:
Kurzbeschreibung:
After
death, there is no heaven or hell, only a bar that stands between
reincarnation and oblivion. There the attendant will, one after
another, challenge pairs of the recently deceased to a random game in
which their fate of either ascending into reincarnation or falling
into the void will be wagered. Whether it's bowling, darts, air
hockey, or anything in between, each person's true nature will be
revealed in a ghastly parade of death and memories, dancing to the
whims of the bar's master. Welcome to Quindecim, where Decim, arbiter
of the afterlife, awaits!
(Quelle)
Story:
Ah,
ich muss zugeben, dass Death Parade eindeutig unter die Kategorie
Geschichte fällt, die wirklich toll ist, solange wie sie andauerte
und man sie mitverfolgt und sie bewegt auch etwas in einem und man
erinnert sich mit einem Lächeln daran, aber es bleibt eben doch
nicht ganz so viel hängen. Zumindest ist das bei mir bei Death
Parade der Fall.
Aber
gut, ist ja nicht das erste Mal, dass ich so spät erst einen
Blogpost zu etwas verfasse und es ist ja auch immer interessant, was
da noch so aus dem Gedächtnis heraus gekramt werden kann. ;D
Death
Parade hat in jedem Fall ein sehr interessantes Setting und mir
gefällt die Idee hinter der Geschichte sehr sehr gut und auch die
Art, wie der Anime es umgesetzt hat.
Ich
bin zu Anfang mit etwas anderen Erwartungen an den Anime gegangen und
wollte eigentlich was in Richtung Horror schauen und am Ende hat
Death Parade mich dann sehr zum Weinen gebracht. :'D (Wozu es bei mir
nie viel braucht, aber es zeigt ja dennoch jedes Mal, dass mich etwas
sehr berührt.)
Das interessanteste Element an Death Parade ist definitiv die moralischen und ethischen Fragen, die mit der Zeit, gerade auch noch mal am Ende, immer deutlicher hervortreten und einen echt zum Grübeln bringen. Da schafft es der Anime wirklich sehr gut, Spannung aufzubauen und die Plottwists überraschen einen auf eine 'Ah, ja, sowas ähnliches habe ich schon vermutet'-Weise, aber nicht in dem Sinne, dass die Plottwists vorhersehbar sind, sondern dass die Geschichte einen an einer guten Stelle abholt und es nicht weit hergeholt oder unsinnig oder ähnliches wirkt.
Das interessanteste Element an Death Parade ist definitiv die moralischen und ethischen Fragen, die mit der Zeit, gerade auch noch mal am Ende, immer deutlicher hervortreten und einen echt zum Grübeln bringen. Da schafft es der Anime wirklich sehr gut, Spannung aufzubauen und die Plottwists überraschen einen auf eine 'Ah, ja, sowas ähnliches habe ich schon vermutet'-Weise, aber nicht in dem Sinne, dass die Plottwists vorhersehbar sind, sondern dass die Geschichte einen an einer guten Stelle abholt und es nicht weit hergeholt oder unsinnig oder ähnliches wirkt.
Auch
ist es jedes Mal sehr spannend mit anzusehen wie die Gestorbenen auf
die Spiele und ihre Erinnerungen reagieren, wie sie handeln und warum
und wie darauf dann von den 'Schiedsrichtern' reagiert wird und was
sie daraus schlussfolgern, wie es sie selbst in gewisser Weise
beeinflusst, obwohl es das eigentlich nicht sollte. (Ich habe keine
Ahnung, wie die Arbiter im Deutschen übersetzt sind, weil ich es auf
Englisch geschaut habe.^^)
An all diesen Stellen bringt der Anime einem wirklich interessante Gedankenanstöße. Vor allem auch, da nach einer Weile deutlich wird, dass die 'Schiedsrichter' oder Richter, was auch immer, in gewisser Weise eben auch nicht objektiv sein können, weil es schlicht unmöglich ist und nie alle Aspekte eines Menschen auf eine Weise einkalkuliert und analysiert werden können, dass eine klare Antwort dabei herauskommt.
An all diesen Stellen bringt der Anime einem wirklich interessante Gedankenanstöße. Vor allem auch, da nach einer Weile deutlich wird, dass die 'Schiedsrichter' oder Richter, was auch immer, in gewisser Weise eben auch nicht objektiv sein können, weil es schlicht unmöglich ist und nie alle Aspekte eines Menschen auf eine Weise einkalkuliert und analysiert werden können, dass eine klare Antwort dabei herauskommt.
Charaktere:
Ich glaube, das ist der Punkt, warum mir Death Parade nicht so sehr im Gedächtnis geblieben sind. Ich würde nämlich sagen, dass Death Parade sich eher um diese moralischen Fragen aufbaut und sich dabei gerade am Anfang sehr auf die Gestorbenen und deren 'Prüfung' konzentriert, was an sich überhaupt nichts schlimmes ist, sondern wie schon geschrieben sehr sehr interessant, aber auf gewisse Weise kommen da die Charaktere ein wenig zu kurz.
Ich glaube, das ist der Punkt, warum mir Death Parade nicht so sehr im Gedächtnis geblieben sind. Ich würde nämlich sagen, dass Death Parade sich eher um diese moralischen Fragen aufbaut und sich dabei gerade am Anfang sehr auf die Gestorbenen und deren 'Prüfung' konzentriert, was an sich überhaupt nichts schlimmes ist, sondern wie schon geschrieben sehr sehr interessant, aber auf gewisse Weise kommen da die Charaktere ein wenig zu kurz.
Mir
gefällt es trotzdem wie vor allem die Geschichte von Kuro (wird sie
so genannt im Anime!? Kein Gedächtnis, was Namen betrifft. :'D) am
Ende aufgedeckt wird und wie sich das Alles auflöst, das hat mich
echt sehr berührt, weil es der ganzen Geschichte noch einmal einen
sehr menschlichen Aspekt gegeben hat, auf eine andere Weise als die
Gestorbenen zuvor.
Decim,
Ginti und Nona sind die anderen Charaktere, denen wichtige Rollen
zukommen. Besonders Decim ist da auch sehr interessant und wie er
sich durch Kuro verändert in gewisser Weise und vor allem auch der
Plottwist am Ende! :D Auch Nona macht einen wirklich neugierig, weil
sie, wie Decim und auch Kuro, etwas sehr mysteriöses und
geheimnisvolles an sich hat. Sie lässt einen die ganze Zeit rätseln,
was genau ihre Motive sind und gerade sie wirft einige der
wichtigsten Fragen auf, wenn ich mich richtig erinnere.
Ginti
hat eine etwas speziellere Rolle würde ich sagen und ist, von den
präsenteren Charakteren, der Einzige, den keine so starke
geheimnisvolle Aura umgibt. Mit seiner lauteren, direkten Art scheint
recht klar zu sein, wie er drauf ist. Er ist ein impulsiver
Charakter, aber es zeigt sich später, dass auch er nicht so ganz
hinter dem Stehen kann, was eigentlich seine Aufgabe als
Schiedsrichter ist.
So
richtig in Erinnerung bleiben einem die Charaktere aber nicht,
zumindest mir nicht. Sie haben alle sehr coole und interessante
Ansätze und haben alle etwas besonderes an sich, aber es ist nicht
so richtig greifbar, was wohl vor allem auch daran liegt, dass der
Anime eben nicht sehr lang ist und der Fokus eben zumindest die
meiste Zeit nicht unbedingt auf den Charakteren selbst liegt.
Tiefere
Bedeutung:
Wie
schon zuvor mehrmals erwähnt, bietet der Anime echt einiges an
Nachdenkstoff, was Gut und Böse, Wertvoll und Wertlos, Würdig und
Unwürdig, Richtig und Falsch betrifft. Dabei geht es nicht nur um
ganz extreme Sachen wie Mord, sondern auch schon nur um kleine
Vergehen, Lügen und ähnliches. Die Art, wie die Gestorbenen damit
umgehen, wenn sie ihre Erinnerungen Stück für Stück zurückerhalten
und die Art wie die Schiedsrichter mit diesen Reaktionen umgehen und
anhand dieser entschieden sollen, ist wirklich ein sehr interessantes
Konzept, das alles andere als perfekt ist und genau das zeigt der
Anime.
Im
Grunde, wenn man es sehr runter bricht, wird also vermittelt, dass es
kein Schwarz und Weiß gibt. So gut wie kein Mensch ist weder
vollkommen gut noch vollkommen böse. Menschen lassen sich danach
nicht einteilen und nicht beurteilen.
Fazit:
Wer
Lust auf eine Mischung aus Spielshow mit vielen moralischen und
ethischen Gedankenanstöße hat, der sollte sich Death Parade auf
jeden Fall anschauen. Eine gewisse Spannung ist eigentlich immer
gewesen und um die Charaktere ranken sich Geheimnisse und Mysterien,
die man aufdecken möchte.
Dienstag, 10. Januar 2017
Wochenrückblick #1
Gute Vorsätze, Motivation und Disziplin
Hallo.
;D
Dies ist eins dieser neuen Dinge, die ich dieses Jahr so gerne machen möchte und gehört mit zu dem größeren Ding, diesen Blog mehr zu beleben und mehr und sinnvoller zu nutzen, denn ich mag diesen Block und will ihn mehr nutzen. Es ist eins dieser Dinge, die mir immer im Hintergrund rum spuken und mich damit ärgern, dass ich mich nicht um sie kümmere.
Als
großes Ding ist, mich mehr um diesen Blog zu kümmern, auch Teil
etwas noch größerem und zwar einiger Vorsätze, die ich mir für
dieses Jahr, aber an sich schlicht und vollkommen für mich selbst
vorgenommen habe.
Motivierter
und regelmäßiger tue ich Dinge eigentlich schon seit... etwas
länger, glaube ich. Oder zumindest war die Motivation und die
Energie an sich dafür da und jetzt, mit dem Start eines neuen
Jahres, will ich das nutzen. Denn es gibt ein paar Dinge in meinem
Leben, die mir nicht ganz gefallen und an denen ich mich nicht länger
aufhängen möchte, mit denen ich mich nicht rumärgern möchte,
sondern die ich in Dinge verwandeln möchte, mit denen ich zufrieden
bin und auf die ich stolz sein kann.
In
dieser ersten Woche hat es an sich sehr gut funktioniert. Sehr viel
besser, als ich am Anfang gedacht hätte, denn eigentlich sind diese
guten Vorsätze ja meist nichts weiter als eben genau das –
Vorsätze. Ein paar Tage, vielleicht sogar ein paar Wochen mag man
sich dran halten und dann war's das. Genau das kann mir ja auch immer
noch passieren. Wer weiß. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Ich
bin auch die letzten Tage wieder etwas rausgefallen aus meinem neuen
'Plan', den ich zu verfolgen versucht habe. An sich ist das aber
überhaupt nicht schlimm, denn von heute auf morgen geht sicherlich
nichts und ich will mich auch nach wie vor nicht zu sehr zu
irgendetwas zwingen, sondern Dinge tun, die ich wirklich tun will.
Aber
ich weiß auch, dass es manchmal nicht ohne etwas Zwang und Druck
funktioniert. Manche Sachen muss man einfach machen, ohne wenn und
aber. 'Ich fühle mich gerade nicht danach' ist nämlich eine dieser
schönen Ausreden, die man sonst wieder und wieder und wieder
verwendet, bis es einem selbst schon zum Hals raushängt.
Eben
genau darauf habe ich keine Lust mehr – mir in manchen Punkten
selbst was vorzumachen, ja mich selbst anzulügen und dann am Ende
frustriert sein, weil es nicht so läuft, wie ich es eigentlich gerne
hätte. Tja, wenn ich nichts dafür tue, bin ich eben auch selber
Schuld.
Nichtsdestotrotz
ist es auch nicht schlimm, wenn ich mal etwas nicht tue, mal die
Energie nicht aufbringen kann. Das ist völlig okay. Das ist
menschlich.
Aber
an sich, allein der Gedanke, dass ich so vieles mehr tun kann, wenn
ich es bloß einfach tue, lässt mich fast von selbst einiges an
Faulheit und Bequemlichkeit überwinden. Denn ich will eben so vieles
tun und ich weiß auch, dass ich es kann.
Genau
das hat mir diese erste Woche des Jahres gezeigt. Ich kann es. Wenn
ich es will, wirklich will, kann ich es – kann ich alles.
Daran
will ich glauben und daran habe ich an sich auch schon immer
geglaubt. Immerhin verfolge ich den doch recht träumerischen Traum,
irgendwann Autorin zu werden, also richtig mit Büchern im Buchladen
und so oder keine Ahnung, zumindest etwas an Einnahmen von der Seite
aus, etwas an Leserschaft, deren Leben ich durch meine Fantasien,
meine Worte in irgendeiner Weise bereichern kann. Den Traum, das
machen zu können, was ich will und was meine Leidenschaft ist, was
mir den meisten Spaß und die meiste Zufriedenheit, das meiste Glück
bringt. :)
Das
Erfüllen dieses Traumes und meines Leben an sich als großes Ganzes
kann ich nicht erreichen, wenn ich nichts dafür tue und auch nicht,
wenn ich etwas nur tue, wenn 'ich mich danach fühle'.
Klar
braucht es für manches die richtige Stimmung und das nicht zu sehr
zwingen ist auch wichtig. Ich will mich nicht unnötig stressen, im
wahrsten Sinne des Wortes. Ich will mich selbst damit glücklich
machen, dass ich Dinge tue.
Mich
in der letzten Woche sehr gut an meinen 'Plan' gehalten zu haben,
allein schon diesen Plan zu haben, ist ein erster Schritt und ich
denke, ein recht großer. Denn irgendwo muss man ja anfangen und ich
fange mit diesem Plan an, fange dieses Jahr an und ich tue hier und
jetzt was dafür, habe den ganzen Tag schon was dafür getan.
Ich
werde sicherlich schwächeln, habe ich im Grunde schon, aber ich will
und werde nicht aufgeben!
Ich
habe die Motivation und die Kraft mein Leben so zu ändern, dass es
mich noch glücklicher machen wird, als ich jetzt schon sein kann.
Ich kann das ändern, was mich nervt. Ich kann die Dinge in die Hand
nehmen. Ich muss es nur tun und das werde ich. Ich tue es bereits
jetzt, habe es schon die letzte Woche über getan und an sich über
bestimmte Zeiträume und in Portionen auch schon die ganze Zeit
davor.
Jetzt
will ich dran bleiben, jeden Tag so leben, am liebsten jede Sekunde,
was wahrscheinlich nicht so ganz möglich sein wird, vielleicht gar
nicht so richtig möglich sein kann. Eben weil ich menschlich bin und
keine Maschine und das will ich auch wirklich nicht.
Aber
ich kann an mir arbeiten und die beste Version von mir sein, die ich
sein kann.
In
meinem 'Abschied 2016, hallo 2017'-Post bin ich ja schon darauf
eingegangen, was genau meine Vorsätze denn eigentlich sind:
Mehr
Uni
Mehr
Schreiben
Mehr
Zocken
Mehr Mehr Mehr
Mehr Mehr Mehr
Es
ist eigentlich simpel: Von allem mehr, was ich gerne tue.
Und
auch von dem, was ich tun muss, um tun zu können, was ich gerne tue;
um erreichen zu können, was ich erreichen möchte, was ich mir
selbst von meinem Leben verspreche.
Dafür
brauche ich vor allem auch eines: Disziplin.
Ich
habe eben Markipliers Montagsvlog (falls die Dinger wirklich so
heißen, aber egal xD) gesehen und da hat er auch genau das gesagt.
Dass Motivation nur ein Gefühl ist, das ständig wieder verschwindet
und davon kann ich echt ein Lied singen, besonders auch was das
Schreiben angeht. Es ist die Disziplin, die letztendlich den
Unterschied macht. Die Disziplin, Dinge jeden Tag zu machen und zu
einer Angewohnheit zu machen und nicht damit aufzuhören, nicht
aufzugeben, sich nicht von seinem eigenen Körper und Verstand
einlullen zu lassen, dass man es doch so viel einfacher haben könnte.
Ich
will nicht einfach. Wenn ich einfach gewollt hätte, wäre ich nicht
500km von meiner Familie weggezogen. Wenn ich einfach gewollt hätte,
würde ich nicht meinem Traum nachjagen. Wenn ich einfach gewollt
hätte, wäre ich heute ganz bestimmt nicht da, wo ich bin.
Und
ich weiß, ich kann noch viel weiter kommen, wenn ich den einfachen
Weg immer weiter und weiter hinter mir zurücklasse.
Ich
will nicht einfach. Ich will echt. Ich will ich sein. Und zwar das
Ich, das ich sein könnte, sein will, sein kann.
Der
Plan, den ich mir gemacht habe, ist nicht perfekt. Ich halte ihn
nicht perfekt ein. Selbst in der ersten Woche habe ich das nicht ganz
geschafft. Es wird auch nie perfekt sein. Ich werde nie perfekt sein,
ganz sicher nicht. Das will ich auch nicht. Nein.
Ich
will... ja, eben ich sein! Und das so nah wie möglich an einer
perfekten Version von mir.
Diese
erste Woche war ein Erfolg und ich werde dafür sorgen, dass diese
Woche es auch wird und die nächste und die danach und alle, die noch
folgen werden. Denn ich will es. Ich will Dinge ändern, Dinge besser
machen, zufriedener und glücklicher sein. Dafür werde ich alles
geben, denn es ist alles und es wird alles wert sein.
Und
ja, auch die kleinen Niederlagen und Schwächemomente gehören dazu,
sind ein Teil von diesem Alles.
Ich
muss mich nur immer wieder daran erinnern, weiterzumachen, wieder
aufzustehen, nicht aufzugeben. Dann kann ich es schaffen. Dann kann
ich alles schaffen.
Freitag, 6. Januar 2017
Dear Person #4
Ich
weiß gerade gar nicht, was ich eigentlich genau schreiben will, aber
ich wollte das hier schon sehr lange mal machen und irgendwie ist mir
jetzt gerade danach, also warum sollte ich es nicht jetzt machen.
So
ähnlich hat es mit uns damals überhaupt erst angefangen – dass
ich dachte, ich könnte ja mal auf einen Tweet von dir antworten,
weil ich das schon länger mal machen wollte und warum eigentlich
nicht jetzt, wo dieser eine Tweet sich so gut anbietet.
Und
ich bin so so froh, das damals getan zu haben. So unendlich froh. Du
kannst dir gar nicht vorstellen, wie froh.
Haha,
ich weiß, ich habe es dir auch schon oft geschrieben, aber irgendwie
kann man sowas einfach nicht genug sagen. Du bist wirklich einer der
allerwichtigsten Menschen in meinem Leben und ich fühle mich dir auf
eine Weise nahe, wie noch nie zuvor einem anderen Menschen! Auch das
habe ich dir, glaube ich, schon mal gesagt, aber ich habe das Gefühl,
es wiederholen zu müssen.
Es
ist seltsam, wie Dinge sich verändern. Was du alles an meinem Leben
geändert hast. Ohne dich wäre ich nie auf die Idee gekommen, nach
Frankfurt zu ziehen. Ohne dich würde ich heute nicht das studieren,
was ich studiere. Ohne dich hätte ich nicht so jemanden wie dich,
mit der ich Rin und Haru so sehr lieben kann. Mit der ich mich
darüber freuen kann, eine Geschichte zu schreiben, in der wir beide
schwule Männer sind, die sich ineinander verlieben.
Ohne dich
hätte ich vielleicht längst vergessen, wie schön dieses
Zwischenmenschliche sein kann.
Du bist für mich der Beweis,
dass ich zu Recht mein Herz immer wieder öffne, dass es Menschen
gibt, die das wirklich verdienen und es nicht am Ende auf irgendeine
Weise gegen mich benutzen. Du bist für mich der Beweis, wie tief
eine Verbindung zwischen zwei Menschen gehen kann.
Ein Teil
von mir, sogar ein sehr großer Teil, hätte es eine Zeit lang
absolut nicht für möglich gehalten, dass es eine solche Verbindung
wirklich geben kann. Ich wollte immer daran glauben, aber eine Zeit
lang hatte ich den Glauben daran tatsächlich verloren gehabt und
hatte mich eigentlich nur noch alleine gefühlt.
Zu der Zeit hatte
ich schon Twitter und das Schreiben als meinen Anker gefunden, aber
in gewisser Weise warst es du, die mich da richtig rausgerettet hat
und das werde ich dir einfach niemals vergessen. ♥
Ich
weiß, ich bin nicht gut darin, meine Gefühle rüberzubringen und
ich bin nicht gut darin, Kontakt zu halten und es kommen so oft so
viele Dinge dazwischen und das tut mir in der Seele weh. Ich wünschte
so sehr, dass das alles, vor allem auch das Leben um einiges
einfacher wäre und wir einfach... keine Ahnung, einfach mehr Zeit
miteinander verbringen könnten.
Ich
verbringe so so gerne Zeit mit dir. Bei dir kann ich einfach ich sein
und das ist so ein befreiendes Gefühl, weil ich so oft das Gefühl
habe, mich zurückhalten und mich verstellen zu müssen, einfach weil
das Leben das eben so mit sich bringt.
Aber
bei dir muss ich das nicht. Bei dir muss ich das nicht.
Und du
weißt auch, wie ich bin und ich weiß, wie du bist. Wir kennen
einander inzwischen so gut. Das ist so wundervoll. Es macht mich so
glücklich.
Wirklich,
jemanden wie dich zu haben, das habe ich mir immer so sehr gewünscht!
Ich kann einfach noch immer nicht glauben, dass dieser Wunsch
tatsächlich wahr geworden ist.
Ein
Teil von mir hat auch irgendwie Angst. Das letzte Mal, als ich
irgendwie den Ansatz etwas solch Tiefen gefühlt zu haben glaubte...
Ich wurde so hart fallen gelassen und ich weiß verdammt nochmal,
dass du jemand ganz anderes bist und ich das absolut nicht
vergleichen sollte! Und das tue ich auch nicht! Du bist ganz anders
und bei dir kann ich ich sein, was sowieso schon mal alles anders
macht.
Aber
da ist trotzdem manchmal Angst. Angst, Dinge falsch zu machen. Angst,
Dinge durch Kleinigkeiten kaputt zu machen. Angst, Dinge zu
übertreiben oder zu unaufmerksam zu sein. Angst, dass alles
irgendwie verloren geht, Distanz entsteht und wir uns auseinander
leben oder sowas...
Ich glaube, dich zu verlieren, ist eins
der Dinge, vor denen ich die größte Angst überhaupt habe.
Allein,
der Gedanke, dass du irgendwann kein Teil mehr von meinem Leben sein
könntest... Oder überhaupt, wenn wir Recht wenig Kontakt haben...
Ich vermisse dich dann immer sehr.
Gerade
an letzter Zeit muss ich irgendwie daran denken, wie alles angefangen
hat und wo wir uns teilweise 10 Minuten lange Sprachnachrichten
geschickt haben. Dass das schließlich dazu geführt hat, dass wir
ganze Wochenenden miteinander verbringen, zeigt, wie gut
Veränderungen sind.
Aber
manchmal macht es mir auch einfach nur Angst, wie weit weg ich mich
von dir fühle. Klar, da wir als Freunde über Twitter angefangen
haben, ist das natürlich immer Teil davon gewesen und ständig
aufeinander zu hocken, wäre vielleicht auch nicht das Wahre, aber
ich habe schon zu oft Menschen einfach so aus meinem Leben
verschwinden sehen...
Am liebsten wäre ich egoistisch und
würde dich darum bitten, mir zu versprechen, das niemals zu machen,
niemals zuzulassen.
Doch
wer weiß schon, was die Zukunft bringt? Wer weiß schon, was noch
passieren wird? Ich will und kann nicht so egoistisch sein und ich
würde sowas nie von dir verlangen. Letztendlich solltest du an dich
selbst denken, so wie wir alle das tun sollten, egal wie schwer das
oft ist.
Oh wie gerne ich mich an dieser Stelle dafür
entschuldigen würde, wie aufdringlich und nervig ich sein kann und
dass ich dir sicherlich nie mit irgendetwas weh tun wollte, falls ich
das getan haben sollte. Wirklich, ich möchte nur, dass du glücklich
bist. Ganz egal wie.
Vielleicht macht das mich momentan so
fertig. Je mehr man eine Person kennenlernt umso besser kennt man
auch ihre tiefsten Gefühle. Oder vielleicht ist das auch unsere
seltsame Verbindung. Aber ich habe zur Zeit teilweise wirklich das
Gefühl, dass es dir nicht gut geht und ich kann gar nichts machen,
kann nicht mal für dich da sein, nichts.
Vielleicht
übertreibe ich auch, aber ich würde einfach so gerne helfen. Egal
wie. Einfach irgendwie.
Ich
bin immer für dich da, okay? Vergiss das nicht. Niemals.
Bitte.
Haha, ich glaube, ich bin gerade viel zu emotional und
ich habe dir das Alles in ähnlicher Form schon öfters gesagt, aber
ja, sowas kann eben nicht genug gesagt werden. In dieser Welt kann es
viel zu leicht vergessen werden.
Also:
Ich werde immer da sein. Immer.
Und
ich hoffe, du auch.
Ohne dich hätte ich vielleicht längst vergessen, wie schön dieses Zwischenmenschliche sein kann.
Du bist für mich der Beweis, dass ich zu Recht mein Herz immer wieder öffne, dass es Menschen gibt, die das wirklich verdienen und es nicht am Ende auf irgendeine Weise gegen mich benutzen. Du bist für mich der Beweis, wie tief eine Verbindung zwischen zwei Menschen gehen kann.
Ein Teil von mir, sogar ein sehr großer Teil, hätte es eine Zeit lang absolut nicht für möglich gehalten, dass es eine solche Verbindung wirklich geben kann. Ich wollte immer daran glauben, aber eine Zeit lang hatte ich den Glauben daran tatsächlich verloren gehabt und hatte mich eigentlich nur noch alleine gefühlt.
Zu der Zeit hatte ich schon Twitter und das Schreiben als meinen Anker gefunden, aber in gewisser Weise warst es du, die mich da richtig rausgerettet hat und das werde ich dir einfach niemals vergessen. ♥
Und du weißt auch, wie ich bin und ich weiß, wie du bist. Wir kennen einander inzwischen so gut. Das ist so wundervoll. Es macht mich so glücklich.
Ich glaube, dich zu verlieren, ist eins der Dinge, vor denen ich die größte Angst überhaupt habe.
Am liebsten wäre ich egoistisch und würde dich darum bitten, mir zu versprechen, das niemals zu machen, niemals zuzulassen.
Oh wie gerne ich mich an dieser Stelle dafür entschuldigen würde, wie aufdringlich und nervig ich sein kann und dass ich dir sicherlich nie mit irgendetwas weh tun wollte, falls ich das getan haben sollte. Wirklich, ich möchte nur, dass du glücklich bist. Ganz egal wie.
Vielleicht macht das mich momentan so fertig. Je mehr man eine Person kennenlernt umso besser kennt man auch ihre tiefsten Gefühle. Oder vielleicht ist das auch unsere seltsame Verbindung. Aber ich habe zur Zeit teilweise wirklich das Gefühl, dass es dir nicht gut geht und ich kann gar nichts machen, kann nicht mal für dich da sein, nichts.
Haha, ich glaube, ich bin gerade viel zu emotional und ich habe dir das Alles in ähnlicher Form schon öfters gesagt, aber ja, sowas kann eben nicht genug gesagt werden. In dieser Welt kann es viel zu leicht vergessen werden.
Dienstag, 3. Januar 2017
Anime: Yuri!!! on Ice
Dear Anime.
Diese
Ereignisse, die das Leben von Grund auf verändern. Diese Geschichten
und Charaktere, die das Leben plötzlich viel erfüllter machen und
ihm einen ganz neuen Sinn geben. Wenn sich etwas so tief ins Herz
schleicht, das es für immer ein Teil davon wird.
Das
ist Yuri on Ice für mich. Und das beschreibt noch nicht einmal
ansatzweise, was es alles mit mir gemacht hat! Aber dazu später
mehr. :'D
Kurzbeschreibung:
Kurzbeschreibung:
Reeling
from his crushing defeat at the Grand Prix Finale, Yuuri Katsuki,
once Japan's most promising figure skater, returns to his family home
to assess his options for the future. At age 23, Yuuri's window for
success in skating is closing rapidly, and his love of pork cutlets
and aptitude for gaining weight are not helping either.
However, Yuuri finds himself in the spotlight when a video of him performing a routine previously executed by five-time world champion, Victor Nikiforov, suddenly goes viral. In fact, Victor himself abruptly appears at Yuuri's house and offers to be his mentor. As one of his biggest fans, Yuuri eagerly accepts, kicking off his journey to make it back onto the world stage. But the competition is fierce, as the rising star from Russia, Yuri Plisetsky, is relentlessly determined to defeat Yuuri and win back Victor's tutelage.
However, Yuuri finds himself in the spotlight when a video of him performing a routine previously executed by five-time world champion, Victor Nikiforov, suddenly goes viral. In fact, Victor himself abruptly appears at Yuuri's house and offers to be his mentor. As one of his biggest fans, Yuuri eagerly accepts, kicking off his journey to make it back onto the world stage. But the competition is fierce, as the rising star from Russia, Yuri Plisetsky, is relentlessly determined to defeat Yuuri and win back Victor's tutelage.
(Quelle)
Story (Spoiler!? Kleine Spoiler, denke ich^^):
Ach, wie harmlos es alles anfing. :'D Nicht nur der Anime an sich, wobei nein, der fing auch nicht gerade so harmlos an. xD Aber vor allem waren meine Erwartungen, was Yuri on Ice betraf, sehr harmlos. Ich habe mir wirklich nicht so viel davon erwartet, dachte halt: „Oh, nett, ein Anime über Eiskunstlaufen, in dem es anscheinend BL Fanservice geben wird, cool. Könnte ich ja gucken. :D“
Story (Spoiler!? Kleine Spoiler, denke ich^^):
Ach, wie harmlos es alles anfing. :'D Nicht nur der Anime an sich, wobei nein, der fing auch nicht gerade so harmlos an. xD Aber vor allem waren meine Erwartungen, was Yuri on Ice betraf, sehr harmlos. Ich habe mir wirklich nicht so viel davon erwartet, dachte halt: „Oh, nett, ein Anime über Eiskunstlaufen, in dem es anscheinend BL Fanservice geben wird, cool. Könnte ich ja gucken. :D“
Tja und als es dann wirklich losging... Ich weiß gar nicht mehr, ob ich die erste Folge überhaupt ganz aktuell, also gerade frisch mit Untertiteln versehen, geschaut habe oder ob ich da zuerst gar nicht so sehr hinterher war... Ich weiß es echt nicht mehr. xD
Aber
ich weiß noch, dass es sehr schnell sehr heftig wurde, was meine
Feels für den Anime betraf und nach Episode 3 wurde es immer
schlimmer und schlimmer und schlimmer. :'D An dieser Stelle nochmal
ein riesiges Dankeschön an die liebste Irsi, die das alles mit mir
durchgemacht hat und mit der ich nach jeder Folge und auch die ganzen
Tage zwischen den Folgen fangirlen konnte. :D
So,
was genau macht die Geschichte von Yuri on Ice denn nun eigentlich zu
etwas so unfassbar gutem und besonderem?
Zuerst
einmal wäre da Yuuris Anxiety, die auch durch den gesamten Anime
präsent bleibt, was absolut nicht heißt, dass Yuuri ein ständig
rumheulender Charakter ist, ganz im Gegenteil. Es ist nämlich seine
Entwicklung, sein Umgang mit seinen Ängsten, die die Geschichte auf
eine sehr tiefgehende Weise prägt, ja mit eines der
Schlüsselelemente des ganzen Animes überhaupt ist.
Es
ist immerhin Yuuris Geschichte, die er Anime erzählt. Er ist der
Protagonist und zu seiner Geschichte gehören zu einem sehr großen
Teil seine Ängste, die ihm vieles erschweren und vor allem auch dazu
führen, dass er sich selbst sehr schnell sehr kleinredet und nicht
das Selbstbewusstsein aufbringen kann, dass er eigentlich haben
könnte, durch alles, was er schon erreicht hat.
Der
zweite Punkt ist eben genau die Sache, die Yuuri dieses
Selbstbewusstsein zu geben schafft – Viktor. Viktor öffnet in
gewisser Weise Yuuris Augen für die Größe seines eigenen Talents
und motiviert und pusht ihn auf eine Weise wie nichts anderes es je
könnte.
Allein
schon die Tatsache, dass Yuuri bereits so so lange zu Viktor
aufgeblickt hat, er sein großes Idol ist und Yuuri ein solcher Fan
von ihm ist, macht die Beziehung der Beiden von Anfang an sehr
interessant. Wenn man dazu dann noch Viktors sehr direktes Flirten
nimmt... *-*
Aber
die Beziehung der Beiden hat nicht nur diese Faktoren, sondern birgt
noch einiges anderes mehr, was ich an dieser Stelle gar nicht
unbedingt verraten möchte, weil es Spoiler wären, wobei das
Internet sowieso viel zu voll davon ist, weshalb ich umso froher bin,
alles 'rein' erlebt zu haben. :'D
Nur
eines möchte ich zu den Beiden noch sagen: Es ist unfassbar, wie gut
sie sich ergänzen und wie viel sie füreinander bedeuten, wie sehr
sie sich gegenseitig beeinflussen und verändern und ihr Leben
gegenseitig bereichern. Ich habe noch nie eine solch wundervolle
Beziehung mit einer solch wunderschönen Entwicklung erlebt. ♥
Die
Beziehung der Zwei an sich ist auch ein weiterer Punkt, die den Anime
so unfassbar gut macht! Mal abgesehen von der Beziehung an sich und
der Verbindung, die die Zwei zueinander haben, symbolisiert die
Beziehung darüber hinaus auch eine ganze Menge.
Nicht
nur, dass es eine Länder übergreifende Beziehung ist, und dann auch
noch Russland und Japan, was wirklich ein sehr klares Statement ist.
;D Die Beziehung der Zwei ist vor allem auch sehr gesund im Sinne von
ruhig und rücksichtsvoll und zeigt sich im Anime tatsächlich auch
viel durch Reden. Das heißt auf keinen Fall, dass ihre Beziehung
oder die Beiden perfekt sind, absolut nicht, aber sie gehen sehr gut
miteinander um und das ist einfach eine wundervolle Message. ♥
Außerdem
liebe liebe liebe ich es wie vieles ihrer Beziehung quasi zwischen
allem passiert, was im Anime zu sehen ist. Es passiert vieles im
Hintergrund und wird nicht so direkt thematisiert, nie zu sehr in den
Vordergrund gerückt. Es hält genau die richtige Balance zwischen
genug expliziten Momenten und Zeichen ihrer Beziehung und nicht zu
viel davon. Dieser Anime ist einfach so so gut gemacht!
Auch
nicht zu vergessen: Dass die Beziehung der Beiden tatsächlich canon
ist! Nach Episode 7 bzw. für alle, die selbst da noch zweifeln
wollen, spätestens nach Episode 10 gibt es da keinerlei Zweifel
mehr. Und das ist so unfassbar! Dass das wirklich mal passieren
würde! Ein Boys Love Ship, das canon ist in einem nicht Boys Love
Anime! Das ist der Himmel! :D Nicht nur für mich als Fangirl, es ist
auch ein sehr sehr großer Schritt in eine Richtung, in der Boys Love
weniger stigmatisiert wird und damit hat Yuri on Ice definitiv
Geschichte geschrieben! :D
Fortsetzen tut sich die Liste der tollen Aspekte an Yuri on Ice mit all den unfassbaren Überraschungen! Und ja, im Großen und Ganzen beziehen sich auch diese tatsächlich auf Viktor und Yuuri, weil die Beziehung der Beiden so so viel mehr ist, als man sich vorstellen, ja selbst als man sich wünschen konnte! Ich glaube, keiner hat damit gerechnet, dass es derartig canon wird! Keiner! Ich auf jeden Fall nicht. :'D
Fortsetzen tut sich die Liste der tollen Aspekte an Yuri on Ice mit all den unfassbaren Überraschungen! Und ja, im Großen und Ganzen beziehen sich auch diese tatsächlich auf Viktor und Yuuri, weil die Beziehung der Beiden so so viel mehr ist, als man sich vorstellen, ja selbst als man sich wünschen konnte! Ich glaube, keiner hat damit gerechnet, dass es derartig canon wird! Keiner! Ich auf jeden Fall nicht. :'D
Aber
auch einiges anderes an Überraschungen hielt der Anime bereit. Der
Plottwist in Episode 10 flasht mich immer noch, wenn ich auch nur
daran denke und gerade auch am Ende hat der Anime echt nochmal alle
Register gezogen! :D
Neben
Yuuris Anxiety und dem Umgang mit dieser, ist auch Yuuris Entwicklung
einer der wichtigsten Aspekte der ganzen Geschichte, wenn nicht sogar
der wichtigste überhaupt! Es ist immerhin Yuuris Geschichte und es
ist so unfassbar mit anzusehen, wie viel stärker, selbstbewusster
und glücklicher er wird! Wie viel zufriedener und mit sich selbst
mehr im Reinen er wird! ♥ Ich liebe liebe liebe seine Entwicklung
so sehr! (Nicht zuletzt weil sie zu einem großen Teil wirklich
Viktors Verdienst ist bzw. der Verdienst ihrer Liebe zueinander. Ach!
Was könnte es Schöneres geben! ♥)
Zuletzt
noch (obwohl es sicherlich noch tausend andere wundervolle Aspekte
gibt!) die vielen vielen anderen, so wundervoll unterschiedlichen
Charaktere in Yuri on Ice und deren Hintergrundgeschichten, was
Eiskunstlaufen ihnen bedeutet!
Ich
finde es so wunderschön, wie die Geschichte jedes Eiskunstläufers
mit in die Folgen eingebunden und erzählt wird. ♥ Das gibt dem
Ganzen nochmal eine solch schöne, tiefere und bedeutsamere Ebene! Es
zeigt, dass nicht nur die Hauptcharaktere eine Geschichte haben und
nicht nur deren Geschichte wichtig ist, sondern dass jeder eine
eigene Geschichte hat, die es wert ist, erzählt zu werden!
Das
hat auch wieder eine solch große, bedeutende Rolle im Reallife –
jeder hat eine Geschichte und jede Geschichte ist es wert, erzählt
zu werden. ♥
Hier knüpft auch noch ein weiterer Aspekt an und zwar wie sehr die einzelnen Geschichten der Charaktere, wie sehr die Charaktere selbst miteinander verbunden sind und wie prägend eben diese Verbindungen sind, für jeden von ihnen. Das trifft auf die Beziehung von Viktor und Yuuri natürlich im Besonderen zu und besonders Viktor ist sehr oft Dreh und Angelpunkt dieser Verbindungen, aber auch zum Beispiel Yuuris Freundschaft mit Phitchit und Yurios und Otabeks entstehende Freundschaft und andere Freundschaften anderer Charaktere untereinander sind wirklich toll dargestellt!
Diese Verbundenheit, dass die Liebe zum Eiskunstlaufen sie alle miteinander verbindet, ist ebenfalls eine so wunderbar schöne Message des Animes! Denn in gewisser Weise sind wir eben alle miteinander verbunden und mir gefällt dieser Gedanke sehr. :D
Hier knüpft auch noch ein weiterer Aspekt an und zwar wie sehr die einzelnen Geschichten der Charaktere, wie sehr die Charaktere selbst miteinander verbunden sind und wie prägend eben diese Verbindungen sind, für jeden von ihnen. Das trifft auf die Beziehung von Viktor und Yuuri natürlich im Besonderen zu und besonders Viktor ist sehr oft Dreh und Angelpunkt dieser Verbindungen, aber auch zum Beispiel Yuuris Freundschaft mit Phitchit und Yurios und Otabeks entstehende Freundschaft und andere Freundschaften anderer Charaktere untereinander sind wirklich toll dargestellt!
Diese Verbundenheit, dass die Liebe zum Eiskunstlaufen sie alle miteinander verbindet, ist ebenfalls eine so wunderbar schöne Message des Animes! Denn in gewisser Weise sind wir eben alle miteinander verbunden und mir gefällt dieser Gedanke sehr. :D
Ahhh,
die Interkulturalität in Yuri on Ice ist auch so schön! Wie die
Charaktere aus so unterschiedlichen Ländern kommen und sie sich doch
alle auf gewisse Weise eben so ähnlich sind. Ähnliche Probleme,
Wünsche und Vorstellungen teilen, alle ihr Glück suchen und ach,
das ist auch so eine gute Message! Yuri on Ice ist echt voll davon!
:D
Charaktere
(auch so Spoilerchen enthalten^^):
Ich
weiß gerade gar nicht, ob ich zu den einzelnen Charakteren jetzt
noch unbedingt so viel schreiben möchte. :'D
Zu Yuuri habe ich ja schon einiges geschrieben. Er ist ein solch starker Charaktere, der sich so viel Mühe gibt und so viel an alle anderen denkt und alle anderen so sehr beeinflusst, ohne es selbst zu merken. Und er unterschätzt sich selbst teilweise so sehr und muss erst durch Viktor gezeigt bekommen, was wirklich alles in ihm steckt. Ach, so ein toller Charakter einfach. ♥
Ahhh und Viktor ist auch einfach so toll! ♥ Mir gehen hier schon richtig die Adjektive aus, um das alles nicht nur so stumpf zu beschreiben. :'D Aber ich bin einfach immer wieder sprachlos. :'D Bei Viktor ist es vor allem auch beeindruckend wie kindisch er trotz seiner sehr sexy Seite ist. :D Und wie tief seine Gefühle gehen und ja... so einiges liegt da ja auch nach wie vor im Dunkeln. Er ist der einzige Charakter, bei dem nicht klar ist, was genau das Eiskunstlaufen denn eigentlich für ihn ist. Ahhh, es muss einfach eine zweite Staffel geben, in der das mehr thematisiert wird!
Zu Yuuri habe ich ja schon einiges geschrieben. Er ist ein solch starker Charaktere, der sich so viel Mühe gibt und so viel an alle anderen denkt und alle anderen so sehr beeinflusst, ohne es selbst zu merken. Und er unterschätzt sich selbst teilweise so sehr und muss erst durch Viktor gezeigt bekommen, was wirklich alles in ihm steckt. Ach, so ein toller Charakter einfach. ♥
Ahhh und Viktor ist auch einfach so toll! ♥ Mir gehen hier schon richtig die Adjektive aus, um das alles nicht nur so stumpf zu beschreiben. :'D Aber ich bin einfach immer wieder sprachlos. :'D Bei Viktor ist es vor allem auch beeindruckend wie kindisch er trotz seiner sehr sexy Seite ist. :D Und wie tief seine Gefühle gehen und ja... so einiges liegt da ja auch nach wie vor im Dunkeln. Er ist der einzige Charakter, bei dem nicht klar ist, was genau das Eiskunstlaufen denn eigentlich für ihn ist. Ahhh, es muss einfach eine zweite Staffel geben, in der das mehr thematisiert wird!
Yurio!
Mein Liebling! :D Ich muss ja schon zugeben, dass Victuuri da
manchmal seeeeeehr von ablenkt, aber ich liebe liebe liebe Yurio! Er
war sofort mein Liebling und ach, ich feiere seine ständig genervte
und doch so liebenswürdige Art sehr! ♥ Er hat es wirklich nicht
leicht, aber meistert alles so gut und schafft es dabei tatsächlich,
sich nicht selbst zu verlieren, wovor ich große große Angst hatte!
Phitchit
ist ein sehr süßer Charakter, der einen einfach nur glücklich
macht! :D Er möchte einfach andere Leute glücklich machen und ihnen
seine Liebe fürs Eiskunstlaufen und den Spaß, den er daran hat,
näherbringen. ♥
Ach,
wie Otabek einfach mal der größte Überraschungscharakter überhaupt
ist! :'D Ich liebe das sehr und vor allem seine Verbindung zu Yurio
und allgemein ist er ein toller Charakter, der seine Emotionen zwar
nicht so sehr nach außen trägt, der aber dennoch sehr direkt
Unterstützung zeigt und seine Gefühle auch sehr direkt formuliert,
wenn er es denn will. Ein wirklich cooler, eher zurückhaltender
Charakter, der sich seinen ganz eigenen Weg gebahnt hat und in der
letzten Folge einige sehr wichtige Sachen während seines Auftritts
sagt. ♥
Haha, JJ wollte ich ja im ersten Moment nicht mögen, aber er hat den gleichen Synchronsprecher wie Rin aus Free! und da konnte konnte konnte ich ihn einfach nicht hassen. ;D Er ist schon ein sehr... eigensinniger Charakter, aber mir gefällt das irgendwo auch sehr. :D Klar ist er ziemlich überheblich und so, aber besonders zum Ende hin wird er ja auch nochmal sehr... na ja, tiefer eben. Er bekommt Tiefgang und ich weiß nicht, ich finde ihn als Chara wirklich cool. ;D
Haha, JJ wollte ich ja im ersten Moment nicht mögen, aber er hat den gleichen Synchronsprecher wie Rin aus Free! und da konnte konnte konnte ich ihn einfach nicht hassen. ;D Er ist schon ein sehr... eigensinniger Charakter, aber mir gefällt das irgendwo auch sehr. :D Klar ist er ziemlich überheblich und so, aber besonders zum Ende hin wird er ja auch nochmal sehr... na ja, tiefer eben. Er bekommt Tiefgang und ich weiß nicht, ich finde ihn als Chara wirklich cool. ;D
Ein
Charakter hat mich ja komplett auf dem falschen Fuß erwischt –
Chris. xD Wirklich hassen tue ich ihn nicht und an sich ist er sogar
auch recht interessant, aber... ähm, jeder der Yuri on Ice kennt,
wird wissen, was ich meine. xD Haha, ich konnte ihn zuerst sogar so
wenig leiden, dass Irsi immer daran denken musste, wie wenig ich ihn
leiden kann, wenn er aufgetaucht ist. xD Aber er ist schon okay.
:'D
Sowieso sind die Charaktere in Yuri on Ice eben wirklich sehr sehr unterschiedlich, was ich ja auch schon erwähnt habe. Mir gefällt das wirklich sehr! :D Das bietet einfach so viele Möglichkeiten, so viele Ansatzpunkte, so viele Dinge, die irgendwie im Hintergrund passieren könnten und ach, es ist einfach alles sehr faszinierend und toll! :D
Tiefere Bedeutung für mich ganz persönlich:
Sowieso sind die Charaktere in Yuri on Ice eben wirklich sehr sehr unterschiedlich, was ich ja auch schon erwähnt habe. Mir gefällt das wirklich sehr! :D Das bietet einfach so viele Möglichkeiten, so viele Ansatzpunkte, so viele Dinge, die irgendwie im Hintergrund passieren könnten und ach, es ist einfach alles sehr faszinierend und toll! :D
Tiefere Bedeutung für mich ganz persönlich:
Ach,
an allem was ich bis hierhin schon über Yuri on Ice geschrieben
habe, zeigt sich, denke ich, schon sehr gut, wie unheimlich viel
dieser Anime für mich ist. Die Geschichte, die Charaktere und ja,
eben alles, was ich eben aufgezählt habe, berühren mich in ihrer
Kombination auf eine solch tiefgehende Weise, dass ich dafür gar
keine richtigen Worte habe.
Seit
Free! und Nakkitas Geschichten ist Yuri on Ice das größte
Fangirlerlebnis überhaupt, wenn nicht sogar das größte
Fangirlerlebnis insgesamt, meines ganzen bisherigen Lebens! (Und
nein, damit will ich keins von den anderen Dingen, die ich mega
fangirle und liebe, in irgendeiner Weise runtermachen! Ich hasse
solche Vergleiche!) Ah, ich liebe Yuri on Ice einfach auf eine solch
allumfassende Weise, es ist unglaublich!
Und diese Liebe hat solch weitreichende Folgen! Durch Yuri on Ice habe ich eine solche Motivation und Energie, eine solch mächtige Leidenschaft in mir selbst gefunden, dass ich fast das Gefühl habe, endlich genug Stärke zu besitzen, um mein ganzen Potential auszuschöpfen und mein Leben so zu gestalten, wie ich das möchte und wie es mich zufrieden und glücklich macht.
Und diese Liebe hat solch weitreichende Folgen! Durch Yuri on Ice habe ich eine solche Motivation und Energie, eine solch mächtige Leidenschaft in mir selbst gefunden, dass ich fast das Gefühl habe, endlich genug Stärke zu besitzen, um mein ganzen Potential auszuschöpfen und mein Leben so zu gestalten, wie ich das möchte und wie es mich zufrieden und glücklich macht.
Yuri
on Ice hat mir den Glauben an so einiges zurückgegeben bzw. sehr
verstärkt. Den Glauben an mich selbst und an das Positive. Den
Glauben an die Hoffnung und ans Träumen. Den Glauben an die Liebe.
Was
Yuri on Ice alles in mir bewegt hat... Es fühlt sich an, als hätten
die Geschichte und ihre Charaktere etwas in mir geöffnet, das ich
vor einer ganzen Weile mal verschlossen habe, aus Angst, aus
Enttäuschung, aus Schmerz, aufgrund von Verletzungen und
Resignation.
Das
fühlt sich erschreckend und... gefährlich an. Ich habe bereits
wieder fühlen dürfen, wie tief mich eine solche... Schutzlosigkeit
verletzten kann, aber vor allem habe ich auch gefühlt, wie lebendig
ich mich dadurch fühle, wie sehr es ein Teil von mir ist und wie
sehr ich auch diesen Schmerz fühlen will, fühlen muss.
Yuri
on Ice hat mir etwas zurückgegeben, was ich verloren hatte – ein
Teil meines Herzens. Das klingt vielleicht bescheuert, aber so fühlt
es sich an. Dafür steht Yuri on Ice für mich – für diesen
Glaube, dieses Vertrauen auf Hoffnung, Träume und Liebe und auch für
den Beweis, dass es tatsächlich... real sein kann. Dass Hoffnungen
und Träume nicht bloß Hoffnungen und Träume sind, sondern real
werden können und das auf die überraschendsten, unverhofftensten
Weisen überhaupt. ♥
Und
ja, zu einem sehr großen Teil ist das auch tatsächlich Irsi zu
verdanken, da wir das Ganze ja doch so ziemlich zusammen erlebt
haben. ^-^
Fazit:
Yuri
on Ice hat sich durch alles, was es beinhaltet und wofür es steht,
derartig schnell in mein Herz geschlichen und es mit jeder Folge
höher und höher und höher schlagen lassen! Es hat mich so sehr
bewegt und mein Herz für so vieles neu geöffnet.
Der
Anime hat alles, was ein Sport Anime braucht – die vielen
verschiedenen, tiefgehenden Bedeutungen, die das Eiskunstlaufen für
die einzelnen Charaktere hat; ihr Kämpfen darum, eben das
auszudrücken und die Verbundenheit und die Unterstützung, die die
Charaktere einander geben.
Darüber
hinaus kommen die Charaktere aus ganz unterschiedlichen Teilen der
Welt und haben so wunderbar unterschiedliche Persönlichkeiten.
Über
all dem steht Yuuris ganz persönliche Geschichte, die vor allem aus
dem Umgang mit seinen Ängsten und die Rolle, die Viktor dabei
einnimmt, besteht.
Insgesamt
schafft der Anime es, auf so so viele Weisen zu überraschen und das
eigene Herz mit einer solchen Wärme, Zuversicht und Liebe zu
erfüllen, dass man kaum anders kann, als selbst daran glauben zu
wollen, dass einem eines Tages das vergönnt ist, was Yuuri und
Viktor ineinander und durch das Eiskunstlaufen gefunden haben. ♥
[Vorsicht: Bilder enthalten Spoilerchen. ;D]
(Und ja, die habe ich alle selber gemacht. Alles Screenshots direkt aus dem Anime. ^-^)
(Und ja, die habe ich alle selber gemacht. Alles Screenshots direkt aus dem Anime. ^-^)
Cutie! ^___^ Diese Szene ist sowieso ♥♥♥ |
Beautiful Cutie! ♥ |
Sooo in love! ♥♥♥ |
Ich liebe liebe liebe diese kleinen, süßen Momente! ♥ |
Viktors sleeping beauty! ♥ |
Wie nah und vertraut die Zwei einfach miteinander sind! ♥ |
OTABEK UND YURIO! SO SÜÜÜÜÜÜß! ♥♥♥ |
Diese Szene ist so wunderwunderschön! ♥ |
Ahhh, wie nah die Zwei sich einfach damals schon waren und ♥♥♥! |
*wirft mit noch mehr Herzen* ♥ |
Dieses sanfte, liebevolle, stolze Lächeln! Ahhhh! ♥♥♥ |
ES IST PASSIERT! ICH HABE ES MIR SO SEHR GEWÜNSCHT UND ES IST PASSIERT! ♥♥♥♥♥ |
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